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Obere Ruhrtalbahn: IHK begrüßt Stimmungswandel auf Bahngipfel

Der Arnsberger IHK-Präsident Ralf Kersting. (Foto: IHK)
Der Arns­ber­ger IHK-Prä­si­dent Ralf Kers­t­ing. (Foto: IHK)

Arnsberg/HSK. IHK-Prä­si­dent Ralf Kers­t­ing zieht ein posi­ti­ves Fazit des „Sau­er­län­der Bahn­gip­fels“ zur Zukunft der Obe­ren Ruhr­tal­bahn: „Gegen­über dem Tref­fen vor einem Jahr ist ein grund­le­gen­der Stim­mungs­wan­del ins­be­son­de­re auf Sei­ten der Deut­schen Bahn AG ein­ge­tre­ten. Jetzt besteht begrün­de­te Hoff­nung, dass es am Ende zu einer zwei­glei­si­gen Sanie­rung des Glö­sin­ger und des Frei­en­oh­ler Tun­nels kom­men kann. Laut IHK haben die DB, der Zweck­ver­band Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehr Ruhr-Lip­pe und die Ver­tre­ter der Regi­on unter Mode­ra­ti­on von Regie­rungs­prä­si­dent Bol­ler­mann ver­ein­bart, von vier mög­li­chen Optio­nen eine Vari­an­te zur zwei­glei­si­gen Sanie­rung der Tun­nel zu ver­fol­gen. Vor­aus­set­zung hier­für sei, dass man sich über eine teil­wei­se Über­nah­me der Mehr­kos­ten und eine ver­bind­li­che Bestel­lung von zusätz­li­chen Fahr­leis­tun­gen auf der Obe­ren Ruhr­tal­bahn einigt. Die hier­über in den kom­men­den Wochen ver­ein­bar­ten Gesprä­che und die auf die­ser Grund­la­ge not­wen­di­gen Beschlüs­se sol­len bis Ende August abge­schlos­sen bzw. getrof­fen werden.

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