NRW-Juniorballett besucht Laurentianum

Nach dem „Unter­richt“ und einer kur­zen Pau­se wech­sel­te der Schau­platz. Vom Lau­ren­ti­a­num ging es zum Sau­er­land­thea­ter. Stand in der Schu­le das Umfeld und der All­tag der Schü­ler und Schü­le­rin­nen sowie das gegen­sei­ti­ge Ken­nen­ler­nen im Vor­der­grund, so konn­ten die Lau­ren­ti­a­ner im Thea­ter das Auf­wär­men, die Pro­be und Tei­le des Pro­gramms der Tän­zer und Tän­ze­rin­nen des NRW-Juni­or­bal­letts ken­nen­ler­nen. Nach­dem Klein­grup­pen kurz aus den ein­zel­nen Grup­pen berich­tet und „ihre Tän­zer“ vor­ge­stellt hat­ten, folg­te eine kur­ze Ein­füh­rung in das Bal­lett­trai­ning durch den Mana­ger. Das Trai­ning für die Tän­zer und Tän­ze­rin­nen lei­te­te der Bal­lett­meis­ter, der frü­her sel­ber Pro­fi­tän­zer war. Für die Zuschau­er war über­ra­schend, mit wie weni­gen fran­zö­si­schen Wor­ten und Hand­zei­chen die Cho­reo­gra­fie an die Tän­zer ver­mit­telt wur­de. Und beein­druckt hat alle auch die unglaub­li­che Gelen­kig­keit der Tän­zer und Tän­ze­rin­nen. Häu­fig fiel in den Rei­hen der Zuschau­er der Kom­men­tar: „Das ist ja total beeindruckend!“.
Nach der Prä­sen­ta­ti­on von Tei­len des Pro­gramms im Sau­er­land­thea­ter ging es dann zurück zum Lau­ren­ti­a­num, wo eine gemein­sa­me Mahl­zeit und vie­le wei­te­re Gesprä­che den erleb­nis­rei­chen und span­nen­den Tag abrundeten.

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