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Neustart der SPD in Sundern mit der Doppelspitze

Statt sechs Sun­derner SPD-Orts­ver­ei­ne gibt es nun nur noch einen ein­zi­gen, stadt­wei­ten Orts­ver­ein in Sun­dern. Die Zusam­men­le­gung wur­de ein­stim­mig beschos­sen und auf dem Par­tei­tag am 09.12.2022 voll­zo­gen. Der neu gegrün­de­te Orts­ver­ein begrüßt die vie­len Vor­tei­le der Ver­schmel­zung und blickt Zuver­sicht­lich in die eige­ne poli­ti­sche Zukunft. (Foto: SPD-OV Sundern)

Sundern/Allendorf. „Die Zukunft gewin­nen wir nicht mit der Ver­län­ge­rung der Ver­gan­gen­heit!“ – Unter die­sem Mot­to fand am Frei­tag­abend, den 09.12. der Par­tei­tag der SPD in Sun­dern in Allen­dorf statt. Die bis­he­ri­gen sechs Sun­derner Orts­ver­ei­ne der SPD voll­zo­gen an die­sem Abend den zuvor ein­stim­mig gefass­ten Beschluss zur Zusam­men­le­gung zu einem ein­zi­gen, stadt­wei­ten Ortsverein.

Sabi­ne Haa­ke und Ralph Weber bil­den die gleich­ran­gi­ge Dop­pel­spit­ze der SPD in Sun­dern. Zu stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den wur­den Andre­as Bron­heim und Sebas­ti­an Held gewählt. Neu­er Kas­sie­rer ist Johan­nes Arnold, des­sen Stell­ver­tre­ter Micha­el Kuse. Schrift­füh­rer und stellv. Schrift­füh­rer sind nun­mehr Chris­toph Klin­ner und David Honert, Bil­dungs­be­auf­trag­ter wur­de Andrè Klammt und als Mit­glie­der­be­auf­trag­ter fun­giert Jens Kunen.

Zusammenschluss ermöglicht mehr Flexibilität und Effizienz

Durch den Zusam­men­schluss braucht es den über­ge­ord­ne­ten Stadt­ver­band nicht mehr. Vie­le büro­kra­ti­sche Pro­zes­se kön­nen dadurch ent­fal­len, so dass der Ein­satz der SPD in den Dör­fern und in der Stadt unmit­tel­ba­rer wer­den kann.

„Ziel ist es,“ so der neu gewähl­te stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de, Sebas­ti­an Held, „die Par­tei durch die Bil­dung nur noch eines gemein­sa­men Vor­stan­des statt bis­her deren sie­ben von den büro­kra­ti­schen Pflich­ten zu ent­las­ten und damit wie­der mehr Poli­tik vor Ort zu ermög­li­chen“. „Ohne die gan­zen Regu­la­ri­en kön­nen wir uns fle­xi­bler vor Ort tref­fen und wer­den viel­leicht auch wie­der attrak­ti­ver für die Men­schen, die wegen der Belan­ge vor Ort Poli­tik machen, aber nicht gleich ein Amt beklei­den wol­len“, stimmt ihm die neu gewähl­te Co- Vor­sit­zen­de, Sabi­ne Haa­ke, zu.

Die Neu- Orga­ni­sa­ti­on der SPD in Sun­dern stellt dabei nur den ers­ten Schritt eines Reform dar, die die SPD nach der letz­ten Kom­mu­nal­wahl ange­gan­gen ist Durch die Ver­schmel­zung der Orts­ver­ein wird es zukünf­tig mög­lich sein, Pro­jek­te schnel­ler und effi­zi­en­ter vor­an­zu­trei­ben. Dort wo frü­her ein Orts­ver­ein war, wird zukünf­tig in Arbeits­grup­pen gear­bei­tet. Sie brau­chen kei­ne förm­li­che Struk­tur und sind in ihrem Wir­ken fle­xi­bel. Die SPD wird daher in den kom­men­den Jah­ren wie­der deut­lich stär­ker poli­tisch arbei­ten und Lösun­gen in die Dis­kus­si­on brin­gen, die Sun­dern voranbringen.

Neue Mitstreiter willkommen

„Die SPD in Sun­dern hat schwie­ri­ge Jah­re hin­ter sich. Nach der Zeit der Selbst­be­schäf­ti­gung liegt jetzt der Fokus wie­der auf der Durch­set­zung der rich­ti­gen Schrit­te für die Zukunft Sun­derns und sei­ner Dör­fer. Wer sich bei uns enga­gie­ren will, um Sun­dern zukunfts­si­cher zu machen, ist auch als Nicht-Par­tei-Mit­glied herz­lich bei uns will­kom­men“, so der Vor­sit­zen­de des neu­en Orts­ver­eins Sundern/ Sau­er­land, Ralph Weber.

 

 

 

 

 

(Quel­le: SPD-Orts­ver­ein Sundern)

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