- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Neuer Wettbewerb um Arnsberger Umweltpreis startet

Gotthard Scheja, Leiter des städtischen Umweltbüros (links) und Frank Trompeter, zuständig für verschiedene Projekte im Umweltbüro, laden zur Teilnahme am Arnsberger Umweltpreis ein. (Foto: Stadt Arnsberg)
Gott­hard Sche­ja, Lei­ter des städ­ti­schen Umwelt­bü­ros (links) und Frank Trom­pe­ter, zustän­dig für ver­schie­de­ne Pro­jek­te im Umwelt­bü­ro, laden zur Teil­nah­me am Arns­ber­ger Umwelt­preis ein. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Die Stadt Arns­berg und die RWE Deutsch­land AG haben für die­ses Jahr erneut den Umwelt­preis mit einem Preis­geld von 5000 Euro aus­ge­lobt. Aus­ge­zeich­net wer­den kön­nen Ideen und Initia­ti­ven sowie prak­ti­sche Akti­vi­tä­ten. Teil­nah­me­be­rech­tigt ist jede natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son, Per­so­nen­grup­pe, Arbeits­ge­mein­schaft, Fir­ma, Schu­le, Kin­der­gar­ten, Ver­ein oder Insti­tu­ti­on, die inner­halb der Stadt Arns­berg tätig wurde.

Klimaschutz, Anpassung an Klimawandel oder Nachhaltigkeit

Bürgermeister Hans-Josef Vogel und Klaus Mußhoff von RWE überreichen den 1. Platz des Arnsberger Umweltpreises 2014 an Holger Hesse. (Foto: oe)
Bür­ger­meis­ter Hans-Josef Vogel und Klaus Muß­hoff von RWE über­rei­chen den 1. Platz des Arns­ber­ger Umwelt­prei­ses 2014 an Hol­ger Hes­se. (Foto: oe)

Die The­men­fel­der, in denen sich die Unter­neh­men, Ein­zel­per­so­nen, Schu­len, Kin­der­gär­ten oder ande­re Grup­pen bewer­ben kön­nen sind viel­fäl­tig. Bei­spiel­haf­te The­men­fel­der könn­ten sein:

  • Kli­ma­schutz und Ener­gie (nach­hal­ti­ge Wär­me­nut­zung, neue Wär­me­kon­zep­te, Licht­pro­jek­te, ener­gie­ef­fi­zi­en­te Beleuch­tung, vor­bild­li­che Sanie­rungs­maß­nah­men (bspw. Alt­bau­sa­nie­rung), ener­gie­ef­fi­zi­en­te Neu­bau­pro­jek­te, Pro­jek­te erneu­er­ba­rer Energien)
  • Umwelt­schutz und Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del (umwelt­ori­en­tier­te Wohn- und Arbeits­be­rei­che, Stadt­grün, Grün- und Erho­lungs­zo­nen, Redu­zie­rung von und Schutz vor Lärm­be­las­tung, Ver­bes­se­rung der Luft­qua­li­tät und des Stadt­kli­mas, Gewäs­ser­schutz, Redu­zie­rung von Abwas­ser­be­las­tun­gen, Erhalt natür­li­cher Lebens­räu­me, Bio­top­schutz, Nach­hal­ti­ge Abfall­ver­wer­tung, Schutz und Erhalt ein­hei­mi­scher Arten und Bio­to­pe, Anpas­sung an die Fol­gen des Klimawandels)
  • Nach­hal­ti­ge Ver­sor­gung, Mobi­li­tät und Ver­kehr, Tou­ris­mus (neue Rad­ver­kehrs- und E‑Bike-Ange­bo­te, Stadt­ver­kehr, Nut­zung hei­mi­scher Res­sour­cen und regio­na­ler Lebens­mit­tel, Wie­der­ver­wen­dung von Res­sour­cen und Gebrauchs­ge­gen­stän­den („Upcy­cling“), Pro­jek­te aus den Berei­chen nach­hal­ti­ge Gas­tro­no­mie und Tourismus)

Auch wei­te­re Ideen wer­den von der Jury gern berück­sich­tigt. Beson­de­re Antrags­un­ter­la­gen sind zur Teil­nah­me nicht erfor­der­lich. Ledig­lich der aus­ge­wähl­te The­men­be­reich ist zu erläu­tern und der Ver­lauf even­tu­ell not­wen­di­ger Arbei­ten zu doku­men­tie­ren. Mit der Abga­be der Unter­la­gen erklä­ren sich die Teil­neh­mer damit ein­ver­stan­den, dass ihre Arbei­ten ver­öf­fent­licht werden.

Umwelt- und Klimaschutzpreis der Stadt Arnsberg wieder gemeinsam mit RWE

Bewer­bun­gen für den Umwelt­preis soll­ten in schrift­li­cher Form unter Anga­be des Stich­wor­tes „RWE Umwelt­preis“ bis zum 1. Novem­ber 2015 bei der Stadt Arns­berg, Fach­dienst Umwelt, Rat­haus­platz 1, 59759 Arns­berg eingehen.

Eine Jury wird die Bewer­bun­gen bewer­ten und eine Ent­schei­dung über die Preis­ver­ga­be und Höhe der Ein­zel­prei­se tref­fen. Der Rechts­weg ist ausgeschlossen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum The­ma gibt es unter Tel. 02932 201‑1800 oder online unter www.arnsberg.de/umwelt

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de