Neu: Kneipenfestival nur „No Cover“ – Blickpunkt vergibt Freikarten

SCHWARZ­PAUL ste­hen mit einem fri­schen Kon­zept und erfah­re­nen Musi­kern in den Start­lö­chern, um die deutsch­spra­chi­ge Musik-Land­schaft zu bele­ben. SCHWARZ­PAUL – das ist „eine deutsch­spra­chi­ge Reg­gae­band aus Dort­mund, die mit einem ordent­li­chen Sound aus Reg­gae, Dub und Rock gefällt.“ SCHWARZ­PAUL – das sind „(…) deepe, root­si­ge Klän­ge mit deut­schen Tex­ten und einer gehö­ri­gen Pri­se Dub. Gera­de der Dub­an­teil sowie die intel­li­gen­ten Tex­te heben die Band aus dem Aller­lei bereits bekann­ter Bands, die auf Deutsch unter­wegs sind oder waren, hervor. (…)“

  • Brau­brü­der-Schal­an­der Edy Edwards Trio (Rock Hard­blues deutsch)

Edy Edwards ist der Mann mit der Gitar­re. Er singt über das Leben, über die Lie­be und das gan­ze ande­re Zeug. Mit Biss, Hirn und Herz­blut. Am liebs­ten live. Authen­tisch. Mit­rei­ßend. Intel­li­gent. Sei­ne mar­kan­te, cha­rak­ter­star­ke Stim­me und sein unkon­ven­tio­nel­les und trei­ben­des Gitar­ren­spiel ergän­zen sich per­fekt. Nach­dem Edy über ein­hun­dert mal die Büh­nen der Repu­blik unsi­cher gemacht hat­te, folg­te die EP „Ruhr­pott-Poe­sie“. Hier zeich­ne­te sich bereits deut­lich die musi­ka­li­sche Aus­rich­tung auf Rock und Hard Blues ab.

  • Wind­sor Pub: Mar­tin Bau­er (Lie­der­ma­cher)

„Ein guter Song braucht eigent­lich kei­ne kom­ple­xe Instru­men­tie­rung, kei­ne Soli, kei­ne Vir­tuo­si­tät, die zum Selbst­zweck wird. Redu­ziert auf Gitar­re und Stim­me tra­gen sich die Lie­der selbst durch inter­es­san­te Melo­dien und gehalt­vol­le Tex­te“. So prä­sen­tiert Mar­tin Bau­er in sei­nem Pro­gramm „Endlich!Solo“ mit Witz und Charme Titel aus vier Jahr­zehn­ten sowie eige­ne Songs. Inspi­riert von den Lie­der­ma­chern der 1970er Jah­re – Rein­hard Mey, Han­nes Wader, Kon­stan­tin Wecker – erzählt er Geschich­ten zum Zuhö­ren und Nach­den­ken, zum Lachen und Schmun­zeln und ger­ne auch zum Mitsingen.

  • Flip: Andy Jones (Blues Rock Folk)

Andy Jones ist mit sei­nem neu­en Solo-Album „Uns­po­ken“ auf Tour.  Mit viel Ener­gie und noch mehr Wär­me singt er Lie­der über Lie­be: Sin­ger-Song­wri­ter-Num­mern in ver­schie­de­nen Gewän­dern. Blues Rock, Folk und Pia­no-Pop. Per­sön­lich und poe­tisch. Eine Andy Jones-Show ist nicht ein­fach ein Kon­zert. Es ist emo­tio­na­ler Urlaub. Sei­ne Stim­me macht aus jedem Club, jeder Büh­ne und jedem Raum einen Win­ter­gar­ten mit Kamin. Andy strahlt ein­fach mensch­li­che Wär­me aus. Er scheint zu sagen: „Ich weiß, wie das ist.“ Und Du denkst: „Er hat voll­kom­men recht.“

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de