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Neheimer Wehr übt bei Greve Rohre Menschenrettung

Ernstfallübung der Neheimer Wehr bei der Firma Greve Rohre. (Foto: Feuerwehr)
Ernst­fall­übung der Nehei­mer Wehr bei der Fir­ma Gre­ve Roh­re. (Foto: Feuerwehr)

Neheim. Im Rah­men einer Ein­satz­übung prob­te der Lösch­zug Neheim der Arns­ber­ger Feu­er­wehr jetzt den Ernst­fall bei der Fir­ma Gre­ve Roh­re in der Nehei­mer Möh­ne­stra­ße. Das Sze­na­rio die­ser Übung, mit der schwer­punkt­mä­ßig die Men­schen­ret­tung trai­niert wur­de, sah vor, dass zwei Per­so­nen in einem der Tech­nik­räu­me, die an die Pro­duk­ti­ons­hal­len der Fir­ma anschlie­ßen, ver­misst wur­den. Umge­hend mach­te sich ein Ein­satz-Trupp unter schwe­ren Atem­schutz mit einem Schlauch­pa­ket und einem mobi­len Rauch­ver­schluss auf zur Per­so­nen­su­che und ‑ret­tung. Nach kur­zer Zeit waren die Per­so­nen geor­tet und wur­den von dem Trupp ins Freie gebracht. Zeit­gleich wur­de die Brand­be­kämp­fung in Angriff genom­men. Nach­dem das Feu­er gelöscht wor­den war, wur­den die Pro­duk­ti­ons­hal­len mit Hil­fe eines Hoch­leis­tungs­lüf­ters von dem Übungs-Brand­rauch befreit.

Stellvertretende Bürgermeisterin als Übungsbeobachterin

Sei­tens der Fir­ma Gre­ve Roh­re waren die Geschäfts­lei­tung sowie der Sicher­heits­be­auf­trag­te bei der Übung anwe­send. Außer­dem ver­folg­te die stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin Rose­ma­rie Gold­ner als Übungs­be­ob­ach­te­rin auf­merk­sam das Gesche­hen und infor­mier­te sich so ein­mal ganz prak­tisch über die Tätig­kei­ten und die Aus­rüs­tung der Feu­er­wehr, die sie sonst nur aus den Debat­ten im Rah­men der eher nüch­ter­nen Aus­schuss- und Rats­sit­zun­gen kennt. Hier konn­te sie nach einer Fahrt mit der Dreh­lei­ter zum Übungs­ort und geschützt von einer Feu­er­wehr-Ein­satz­ja­cke, den Feu­er­wehr­dienst ein­mal live erle­ben und war sicht­lich beein­druckt von dem Auf­wand, den die Wehr­leu­te regel­mä­ßig in ihre Aus- und Fort­bil­dung inves­tie­ren. Die Arns­ber­ger Feu­er­wehr wie­der­um freut sich über die­ses Inter­es­se aus dem poli­ti­schen Raum und lädt gern wei­te­re Ver­tre­ter der Kom­mu­nal­po­li­tik ein, sich im Rah­men der Übung ein eige­nes Bild über die Arbeit der Brand­schüt­zer zu machen.
„Ein beson­de­rer Dank gilt an die­ser Stel­le auch den Mit­glie­dern der Jugend­feu­er­wehr-Grup­pe aus Neheim, die bei der Übung die zu ret­ten­den Per­so­nen mim­ten,“ so UBM’in Syl­va­na Kachel, Öffent­lich­keits­be­auf­trag­te des LZ Neheim.

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