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Neheimer Unternehmen macht Banken sicher

2016.07.13.Arnsberg.Sensburg.accodo2
Bernd Hen­ne­cke (r.) von acco­do zeigt CDU-Poli­ti­ker Patrick Sen­s­burg in der 3D-Ansicht, wie eine Bank­fi­lia­le kon­stru­iert wird und wel­che Funk­tio­nen sie haben soll­te. Foto: accodo

Neheim. Für Pro­fes­sor Dr. Patrick Sen­s­burg war der Besuch beim Ban­ken­fach­pla­ner acco­do Pro­jekt GmbH in Neheim ein auf­schluss­rei­cher Ter­min. Von den Gesell­schaf­tern des noch jun­gen Unter­neh­mens in der HSK-Wirt­schaft bekam der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te einen Ein­blick, wie Geld­in­sti­tu­te ihre Geschäfts­stel­len pla­nen und gestal­ten soll­ten. „Die Funk­tio­nen und Sicher­heit ste­hen dabei im Vor­der­grund. Danach wird geplant, wie ein Objekt gestal­tet wird“, betont Ste­phan Zim­mer­mann, einer der geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter. Er und sei­ne bei­den Mit­ge­sell­schaf­ter Frank Papenk­ort und Peter Oes­ter­spork­mann haben ein Know-how von 25 Jah­ren im Dienst­leis­tungs­be­reich für Ban­ken, Spar­kas­sen, Geld­in­sti­tu­ten sowie Filia­lis­ten, Ver­si­che­run­gen, Pra­xen und Kanzleien.

Erlebniswelt, Funktion und Sicherheit

CDU-MdB Patrick Sensburg (r.) beim Bankenfachplaner accodo Projekt GmbH in Neheim. (v.l.) Stephan Zimmermann, Frank Papenkort, Peter Oestersporkmann, die geschäftsführenden Gesellschafter. Foto: accodo
CDU-MdB Patrick Sen­s­burg (r.) beim Ban­ken­fach­pla­ner acco­do Pro­jekt GmbH in Neheim. (v.l.) Ste­phan Zim­mer­mann, Frank Papenk­ort, Peter Oes­ter­spork­mann, die geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter. Foto: accodo

Beim Gespräch muss­te der CDU-Poli­ti­ker fest­stel­len, dass ein Geld­in­sti­tut nicht nur in einem posi­ti­ven Image erschei­nen muss und fast als Erleb­nis­welt gestal­tet sein soll­te, son­dern dass Funk­tio­nen und Sicher­heit für Kun­den und Mit­ar­bei­ter eine sehr wich­ti­ge Rol­len spie­len. Hier­für bie­tet acco­do das eigens ent­wi­ckel­te und zer­ti­fi­zier­te RC3-Wand- und Tür­si­cher­heits­sys­tem an. „Unser lizen­sier­tes Sicher­heits­sys­tem ist ein rei­nes Holz­stän­der­werk ohne wei­te­re Ver­stär­kun­gen mit Stahl­blech. Wir sind damit die ein­zi­gen Anbie­ter auf dem deut­schen Markt“, betont Papenk­ort. Das Sys­tem ent­spricht den Vor­ga­ben der Deut­schen Gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung. Die­se gehen über die Nor­men der übli­chen Beschuss­klas­sen und Ein­bruch­hem­mungs­stu­fen der Ban­ken hinaus.

Forschungsprojekt geplant

Ein wei­te­res The­ma war: Wie sieht die Bank­land­schaft und die Bank der Zukunft aus. Dazu wür­de acco­do ger­ne ein ban­ken­un­ab­hän­gi­ges For­schungs­pro­jekt star­ten und dazu die soge­nann­ten Gene­ra­tio­nen X und Y betei­li­gen. Sen­s­burg bot sei­ne Hil­fe an, um eine pas­sen­de Hoch­schu­le zu benen­nen und viel­leicht För­der­gel­der zu beantragen.

Qualifizierte Mitarbeiter aus dem heimischen Raum

Wei­te­rer Gesprächs­punkt: Fach­kräf­te und Aus­bil­dung. Für Sen­s­burg ist es wich­tig gut ver­netzt zu sein. „Wir müs­sen deut­lich machen, dass man in den Mit­tel­stands­be­trie­ben im HSK Kar­rie­re machen kann.“ Gera­de bei acco­do sind Fach­kräf­te vom Archi­tek­ten, Desi­gner, Ent­wick­ler, Pro­jekt­ma­na­ger und im kauf­män­ni­schen Bereich beschäf­tigt. Vor vier Jah­ren ist acco­do mit fünf Mit­ar­bei­tern gestar­tet und hat momen­tan 17, davon einen Aus­zu­bil­den­den. „Die Aus- und Wei­ter­bil­dung unse­rer Mit­ar­bei­ter ist uns sehr wich­tig. Nur so kön­nen wir uns auf dem stark umwor­be­nen Markt behaup­ten. Dabei bie­tet die dua­le Aus­bil­dung eini­ges“, meint Oes­ter­spork­mann. Die acco­do-Mit­ar­bei­ter kom­men alle aus dem hei­mi­schen Raum. Das Unter­neh­men plant, gestal­tet und rea­li­siert Pro­jek­te für Geld­in­sti­tu­te sowie Filia­lis­ten in ganz Deutsch­land. Vie­le Ein­rich­tungs­pro­duk­te und Hand­wer­kerleis­tun­gen kom­men dafür aus dem HSK.

Achim Ben­ke

 

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