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Neheimer CDU unterstützt Schützen beim neuen „Schilderwald“

Mar­cel Kai­ser (4.v.r.), Vor­sit­zen­der des CDU-Orts­ver­ban­des Neheim, sowie Neheims Bezirks­aus­schuss­vor­sit­zen­de Klaus Hum­pe (5.v.l.) haben sich an dem Nehei­mer Schüt­zen-Pro­jekt „Schil­der­wald“ in der Jahn­al­lee betei­ligt. Schüt­zen­oberst Andre­as Clo­er (6.v.r.) bedankt sich bei der Nehei­mer CDU. Foto: CDU-OV-Neheim

Neheim. Wenn am Sonn­tag, 10. Juni der „Schil­der­wald“ in der Jahn­al­lee eröff­net wird, hat der CDU – Orts­ver­band (OV) Neheim die Reno­vie­rung des ehe­ma­li­gen Ver­kehrs­übungs­plat­zes groß­zü­gig unter­stützt und in der Namens­fin­dungs­kom­mis­si­on mit­ge­wirkt. Der „Schil­der­wald“ wur­de mit neu­en Ver­kehrs­zei­chen und Stra­ßen­mar­kie­run­gen aus­ge­stat­tet. Des Wei­te­ren wur­de ein Auf­ent­halts­be­reich für die Erwach­se­nen geschaf­fen, in dem eine Feu­er­stel­le errich­tet wur­de. Außer­dem gibt es nun einen direk­ten Zugang zum „1220 Schwie­ding­hau­ser“ und die Gara­gen beka­men neue Tore und einen Anstrich.

Kleiner Beitrag zur Entwicklung der Stadt

„Wir haben uns sehr bewusst an die­sem Pro­jekt der Nehei­mer Schüt­zen­bru­der­schaft betei­ligt. Zum einen für den Spaß unse­rer Kin­der und Jugend­li­chen in unse­rer Stadt, zum ande­ren für die früh­zei­ti­ge Ver­kehrs­er­zie­hung unse­res Nach­wuch­ses“, betont Mar­cel Kai­ser, der Vor­sit­zen­de des CDU-OV Neheim „Zudem hört man aus den Fahr­schu­len, dass die heu­ti­gen Fahr­schü­ler mit Situa­tio­nen im Stra­ßen­ver­kehr über­for­dert sind. Da kann man auf einem guten Ver­kehrs­übungs­platz schon früh­zei­tig begin­nen, mit dem Fahr­rad zu üben“, ergänzt Kai­ser. Die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung an die Schüt­zen­bru­der­schaft St. Johan­nes Bap­tist Neheim fließt in das Gesamt­pro­jekt, das rund 32.000 Euro gekos­tet hat. Schüt­zen­oberst Andre­as Clo­er bedank­te sich herz­lich im Namen der Nehei­mer Schüt­zen für die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung und das Enga­ge­ment von Mar­cel Kai­ser in der Namens­fin­dungs­kom­mis­si­on. Er merk­te an, dass das nicht selbst­ver­ständ­lich sei. Kai­ser: „Wir freu­en uns, dass wir einen klei­nen Bei­trag für das Pro­jekt leis­ten durf­ten und somit zur wei­te­ren schritt­wei­sen Ent­wick­lung des Stadt­ge­bie­tes bei­getra­gen haben.“

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