Sun­dern. In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag wur­den Ein­satz­kräf­te der Poli­zei­wa­che Sun­dern auf zwei Män­ner im Bereich der Stra­ße „Zur Huber­tus­hal­le“ auf­merk­sam. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen beweg­ten sich die­se mit Tarn­klei­dung gegen 01:30 Uhr im öffent­li­chen Raum.

Die 21- und 32-jäh­ri­gen Män­ner aus Sun­dern wur­den von Poli­zei­be­am­ten fest­ge­setzt und kon­trol­liert. Hier­bei konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass die Per­so­nen dem ers­ten Ein­druck nach täu­schend ech­te Sof­tair­pis­to­len (als sog. Anscheins­waf­fen) mit sich führ­ten. Dabei stell­ten die Ein­satz­kräf­te fest, dass die bei­den täu­schend ech­te Sof­tair­pis­to­len (soge­nann­te Anscheins­waf­fen) mit sich führ­ten. Die­se wur­den sichergestellt.

Vor Ort erga­ben sich kei­ne Hin­wei­se auf wei­te­re Straf­ta­ten. Die Kri­mi­nal­po­li­zei ermit­telt nun wegen eines Ver­sto­ßes gegen das Waffengesetz.

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)