Arnsberg/Sundern. Die nord­rhein-west­fä­li­sche Lan­des­re­gie­rung treibt den Aus­bau von Plät­zen im Ü3-Bereich der KiTas wei­ter vor­an. Fami­li­en­mi­nis­te­rin Chris­ti­na Kamp­mann kün­dig­te jetzt an, 100 Mil­lio­nen Euro im Rah­men eines Inves­ti­ti­ons­pro­gramms zur Ver­fü­gung zu stel­len. Alle Jugend­äm­ter in NRW haben damit die Mög­lich­keit, För­der­mit­tel für die Schaf­fung neu­er Kin­der­gar­ten­plät­ze zu bean­tra­gen. „Das sind gute Nach­rich­ten für Arns­berg, Sun­dern und den Hoch­sauer­land­kreis. Wir kön­nen das Ange­bot für die Kin­der und Eltern damit noch wei­ter aus­bau­en“, erklärt dazu der Arns­ber­ger SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gerd Stütt­gen und teilt mit, dass die Stadt Arns­berg für den Ü3 Kita-Aus­bau mehr als 390.000 Euro erhält, Sun­dern 180.000 Euro. „Wir kom­men damit dem gestie­ge­nen Bedarf nach, der durch eine posi­ti­ve demo­gra­phi­sche Ent­wick­lung, aber auch durch den Zuzug von Flücht­lin­gen und der zu erwar­ten­den Anmel­dung von Flücht­lings­kin­dern ent­stan­den ist und noch ent­ste­hen wird. Das sind wich­ti­ge Inves­ti­tio­nen in die Zukunft unse­rer Städ­te und Gemein­den und ein wei­te­rer Beleg für unse­re Poli­tik: Wir las­sen kein Kind zurück.“ so Gerd Stütt­gen weiter.