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Musikalisch-humorvolle Charmeoffensive in der Schmiede

Kommt in die Schmiede: Christin henkel. (Foto: © David Beger)
Kommt in die Schmie­de: Chris­tin Hen­kel. (Foto: © David Beger)

Arns­berg. Der Janu­ar endet in der Kul­tur­Schmie­de Arns­berg in die­sem Jahr mit einem ganz beson­de­ren Event: Chris­tin Hen­kel – Musik-Komö­di­an­tin, Film­kom­po­nis­tin, Chan­so­nis­tin und humor­vol­le Lie­der­ma­che­rin – zieht am 30. Janu­ar in der Kul­tur­Schmie­de ihre Zuhö­rer und Zuschau­er mit einem Mix aus Kla­vier, Kaba­rett und Chan­son in den Bann. „Ein Geheim­tipp!“, ver­si­chert das Kulturbüro.

Christin Henkel präsentiert ihr „KlaKaSon“

Wer der­zeit wachen Auges durch die Kul­tur- und Spass­ka­nä­le zappt -„Puf­paffs Hap­py Hour“, „nuhr ab 18“, „Night­wa­sh“ – stößt frü­her oder spä­ter unwei­ger­lich auf Chris­tin Hen­kel – und bleibt dann wohl auch ziem­lich sicher bei ihr hän­gen. Denn mit ihrem unwi­der­steh­lich char­man­ten Natu­rell und ihrem beacht­li­chen musi­ka­li­schen Talent fällt sie auf – und macht Ein­druck. Musik-Komö­di­an­tin, Film­kom­po­nis­tin, Chan­so­nis­tin oder ein­fach humor­vol­le Lie­der­ma­che­rin – Chris­tin Hen­kel ist ein musi­ka­lisch-krea­ti­ves Kalei­do­skop aus Mün­chen, vol­ler bun­ter Facet­ten. Ihre Krea­ti­vi­tät erstreckt sich vom Tex­ten außer­ge­wöhn­lich komi­scher oder auch tief bewe­gend melan­cho­li­scher Lie­der, vir­tuo­sem Kla­vier­spiel bis hin zur Kom­po­si­ti­on von per­fekt stim­mi­ger Filmmusik.

RIBERY IST VERLETZT!

Sie ver­mag mit ihrer Musik sowohl zu Lach – als auch zu Rüh­rungs­trä­nen hin­rei­ßen. Schon lan­ge ist der gebür­ti­gen Thü­rin­ge­rin klar, dass sie kei­ne Lust auf den typisch deut­schen Betrof­fen­heits­pop hat. Angst vor C‑Dur hat sie aber trotz­dem nicht, wenn sie sich ans Kla­vier setzt und dem Publi­kum ihren Mix aus Kla­vier, Kaba­rett & Chan­son prä­sen­tiert – Kla­Ka­Son! Seit 2013 gewann sie zahl­rei­che Song Slams und tourt seit­dem quer durch Deutsch­land. Auf jeder Art Büh­ne zieht sie ihr Publi­kum mit ihrer umwer­fen­den sym­pa­thi­schen Art und ihrem fas­zi­nie­ren­den Talent mühe­los in den Bann. Und das alles, obwohl sie eigent­lich genau­so faul ist wie die dicke Kat­ze aus ihrem „Faul­tier­lied“. Sie singt über den Sur­f­leh­rer Klaus, der Burn­out hat, über Kathi, der statt Botox Gehirn gespritzt wird oder, dass sie ver­liebt ist – „ach nee, doch nicht!“ Das kommt anschei­nend dabei her­aus, wenn man Clau­de Debus­sy, Hel­ge Schnei­der, Johan­nes Brahms, The Beach Boys und Ben­ja­min Bio­lay durch­ein­an­der hört. Aber is’ doch eh alles egal… RIBE­RY IST VER­LETZT! Die Auf­lö­sung die­ser kryp­ti­schen fran­co-baju­wa­ri­schen Krank­mel­dung gibt es dann live in der KulturSchmiede.

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