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Motorradkontrollen auf Hellefelder Höhe: Fahrverbot als Geburtstagsgeschenk

Arns­berg / Sun­dern. Am Sonn­tag kon­trol­lier­te der Ver­kehrs­dienst der Poli­zei den Motor­rad­ver­kehr auf der „Hel­le­fel­der Höhe“. Auch bei die­ser Kon­trol­le muss­te die Poli­zei erneut erheb­li­che Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen fest­stel­len. Ins­ge­samt wur­den 17 Motor­rad­fah­rer ange­hal­ten und kon­trol­liert. Drei Fah­rer müs­sen mit einem Fahr­ver­bot rechnen.

Tagesrekord 109 statt 50

Ein 48-jäh­ri­ger Mann aus Waren­dorf wur­de mit 109 km/h gemes­sen. Die erlaub­te Höchst­ge­schwin­dig­keit für Motor­rä­der liegt aller­dings bei 50km/h. Ein 17-jäh­ri­ger Sun­der­aner wur­de mit 94 km/h ange­hal­ten. Einem Motor­rad­fah­rer aus dem Enne­pe-Ruhr-Kreis konn­ten die Beam­ten direkt zum 43. Geburts­tag gra­tu­lie­ren. Er wur­de mit 94 km/h gemes­sen. „Soll­te er sein Fahr­ver­hal­ten bei­be­hal­ten, kom­men mög­li­cher­wei­se nicht mehr vie­le Geburts­ta­ge hin­zu“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Gare­min. „Gera­de für Motor­rad­fah­rer bleibt zu schnel­les Fah­ren der Kil­ler Nr. 1. Unab­hän­gig von der Fra­ge, wer den Unfall ver­ur­sacht hat, ent­schei­det die Geschwin­dig­keit über die Unfall­fol­ge – sie ent­schei­det über Leben oder Tod.“

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