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Moritz Westphal aus Hachen ist Kreisjugendschützenkönig

Moritz Westphal aus Hachen sichert sich in der Arnsberger Promenade den Titel des Kreisjugendschützenkönigs. Foto: oe)
Moritz West­phal aus Hach­en sichert sich in der Arns­ber­ger Pro­me­na­de den Titel des Kreis­ju­gend­schüt­zen­kö­nigs. (Foto: oe)

Arns­berg, Das 21. Kreis­schüt­zen­fest des Kreis­schüt­zen­bunds Arns­berg läuft und hat auch schon sei­ne ers­te Ent­schei­dung. Gera­de noch recht­zei­tig vor dem ers­ten schwe­ren Wol­ken­bruch sicher­te sich Moritz West­phal den Titel des Kreis­ju­gend­schüt­zen­kö­nigs. Der 17-Jäh­ri­ge kommt von der Schüt­zen­bru­der­schaft St. Micha­el Hach­en und damit ging der Titel, wie schon vor drei Jah­ren, wie­der in das Amt Hüsten.

Entscheidung im 98. Schuss

2013.11.15-Arnsberg-LogoKreisschützenfestDie Ent­schei­dung in einem span­nen­den 30-minü­ti­gen Gefecht fiel um 17.32 Uhr, als die 24 ange­tre­te­nen Kan­di­da­ten gera­de in die fünf­te Run­de gin­gen. Micha­el West­phal mit der Start­num­mer zwei gab dem Rest des bun­ten Adlers mit dem ins­ge­samt 98. Schuss den Gar­aus. Ärgern konn­te sich Chris­to­pher Bock aus Ste­mel, der mit der Num­mer 1 direkt vor dem neu­en König schoss. Er hat­te von allen Jung­schüt­zen­kö­ni­gen stets am sorg­fäl­tigs­ten gezielt und in sei­nem vier­ten Schuss einen gro­ßen Teil des Adlers sowie in sei­nem fünf­ten Schuss fast den gan­zen Rest abge­schos­sen. Doch Moritz West­phal lan­de­te dann den alles ent­schei­den­den Tref­fer. Nicht das ers­te Mal in sei­nem noch jun­gen Schüt­zen­le­ben, dass er sich treff­si­cher zeig­te. Denn der 17-Jäh­ri­ge, der die letz­te Klas­se vor dem Abitur am Arns­ber­ger Gym­na­si­um Lau­ren­ti­a­num besucht, ist bereits zum vier­ten Mal König, wie sei­ne Mut­ter stolz berich­te­te. Er war schon Kin­der­gar­ten­kö­nig sowie Kin­der- und spä­ter  Jugend­kö­nig bei sei­nem Schützenverein.

Dreitägiges Fest jetzt im Selbstläufer-Modus

Im Anschluss an einem Emp­fang im Alten Rat­haus, bei dem die Stadt Arns­berg und Bür­ger­meis­ter hans-Josef Vogel als Schirm­herr den Kreis­schüt­zen­bund begrüßt hat­te, eröff­ne­te Kreis­oberst Diet­rich-Wil­helm Dön­ne­weg das Kreis­schüt­zen­fest auf dem schon gut gefüll­ten Fest­platz in der Pro­me­na­de und kün­dig­te an, dass jetzt in den Modus „Selbst­läu­fer“ umge­schal­tet wer­den kön­ne, denn schließ­lich habe die Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen­ge­sell­schaft als Gast­ge­ber alles wohl durch­dacht und bes­tens vor­be­rei­tet. Arns­bergs Haupt­mann Peter Erb ließ sei­nem „End­lich geht’s los!“ ein drei­fach don­nern­des Hor­ri­do fol­gen. Don­nernd kün­dig­te sich aller­dings auch ein Unwet­ter an, dass aber dan­kens­wer­ter Wei­se war­te­te, bis der neue Jugend­schüt­zen­kö­nig ermit­telt und auch pro­kla­miert war.

 

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