Hoch­sauer­land­kreis. Mor­gen, am Don­ners­tag, den 12. Juni 2025, fin­det im gesam­ten Hoch­sauer­land­kreis erneut die Nacht der Aus­bil­dung HSK statt. Über 120 regio­na­le Unter­neh­men bie­ten inter­es­sier­ten Jugend­li­chen und deren Eltern exklu­si­ve Ein­bli­cke in ver­schie­dens­te Berufs­fel­der – direkt vor Ort, per­sön­lich und pra­xis­nah. Von 17 bis 20 Uhr öff­nen Unter­neh­men ihre Türen und geben einen authen­ti­schen Ein­blick in ihre Arbeitswelt.
„Bei der Nacht der Aus­bil­dung haben Jugend­li­che und Inter­es­sier­te die Chan­ce, enga­gier­te Aus­bil­dungs­be­trie­be haut­nah zu erle­ben!  Eltern und Jugend­li­che kön­nen gemein­sam ent­de­cken, wel­che viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten die Unter­neh­men im Hoch­sauer­land­kreis bie­ten. Die­ser direk­te Kon­takt zu den Aus­bil­dern und Azu­bis kann ein Tür­öff­ner in die beruf­li­che Zukunft eines jeden Ein­zel­nen sein“, erklärt The­re­sa Ter­früch­te von der Kom­mu­na­len Koordinierungsstelle.

Die Ver­an­stal­tung zeich­net sich durch ihre dezen­tra­le Struk­tur aus: Alle teil­neh­men­den Unter­neh­men prä­sen­tie­ren sich in ihren eige­nen Räum­lich­kei­ten. Auch für Jugend­li­che oder Arbeits­su­chen­de, die auf der Suche nach einer Arbeits- bzw. Prak­ti­kums­stel­le sind, ist die Nacht der Aus­bil­dung der rich­ti­ge Ort. Auf der Web­site www.nacht-der-ausbildung-hsk.de fin­den Besu­cher alle teil­neh­men­den Unter­neh­men und auch eine inter­ak­ti­ve Kar­te, mit der sich indi­vi­du­el­le Tou­ren ein­fach pla­nen lassen.

„Die­se Nacht ist eine Chan­ce, die man nicht ver­pas­sen soll­te – 120 Unter­neh­men zei­gen, was Aus­bil­dung heu­te bedeu­tet und wel­che Mög­lich­kei­ten direkt vor der Haus­tür war­ten“, betont Phil­ipp Kun­le von der Kom­mu­na­len Koor­di­nie­rungs­stel­le. Jetzt infor­mie­ren, Rou­te pla­nen und am 12. Juni 2025 dabei sein!

Bei wei­te­ren Fra­gen kön­nen Sie sich an die Kom­mu­na­le Koor­di­nie­rungs­stel­le des HSK wen­den (kaoa@hochsauerlandkreis.de, Tel. 02931 / 94–4127) oder die Wirt­schafts­för­de­rung der Kom­mu­nen vor Ort ansprechen.

(Quel­le: Hochsauerlandkreis)