Moosfelder Tor in neuem Glanz

Das Moos­fel­der Tor, ein bedeu­ten­des Wahr­zei­chen des Stadt­teils Moos­fel­de, wur­de Ende April 2025 auf Initia­ti­ve von CDU-Rats­mit­glied Dr. Wolf­gang Schä­fer reno­viert. Mit Unter­stüt­zung enga­gier­ter Bür­ger und der Stadt Arns­berg erstrahlt es nun in neu­em Glanz und trägt zur Ver­schö­ne­rung des Stadt­bil­des bei. (Foto: CDU Arnsberg)

Arnsberg/Moosfelde. Das Moos­fel­der Tor, ein Kunst­werk des regio­na­len Künst­lers Pit Schra­ge und ein bedeu­ten­des Wahr­zei­chen des Stadt­teils Moos­fel­de, erstrahlt seit Ende April 2025 wie­der in neu­em Glanz. Auf Initia­ti­ve des CDU-Rats­mit­glieds Dr. Wolf­gang Schä­fer wur­de das Tor reno­viert, um sowohl die Geschich­te Moos­fel­des zu wür­di­gen als auch den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern einen anspre­chen­den Ein­gang in ihren Stadt­teil zu bieten.

Sicherheitsrisiko für Bürgerinnen und Bürger

„Seit sei­ner Errich­tung im Jahr 2015 ist das Tor immer mehr ver­kom­men. Schil­der hin­gen her­un­ter und stell­ten in den ver­gan­ge­nen Mona­ten eine Gefahr für die vie­len Fuß­gän­ge­rin­nen und Fuß­gän­ger dar, die täg­lich das Tor pas­sie­ren“, erklärt Dr. Schä­fer. Mit Unter­stüt­zung von Kirs­ten Min­kel, Lei­te­rin des Kul­tur­bü­ros der Stadt Arns­berg, sowie den enga­gier­ten Moos­fel­der Bür­gern Mein­olf Wil­mes und Ewald Bade wur­den Ideen zur Erneue­rung entwickelt.

„In Zusam­men­ar­beit mit einem Wer­be­tech­ni­ker aus Müsche­de wur­den die alten Bil­der von zen­tra­len Orten des Stadt­teils aus­ge­tauscht bzw. neu befes­tigt“, berich­tet Mein­olf Wil­mes. „Auf der Vor­der­sei­te sind wei­ter­hin die in Kunst­harz gegos­se­nen Haar­sträh­nen Moos­fel­der Bewoh­ner zu fin­den. Freie Stel­len wur­den durch Fotos ergänzt, sodass die vor­han­de­nen Lücken geschlos­sen wer­den konnten.“

Das Ergeb­nis kann sich sehen las­sen: „Wir freu­en uns, dass das Moos­fel­der Tor – ein wich­ti­ges Sym­bol für die Iden­ti­tät des Stadt­teils – nun wie­der ein­la­dend aus­sieht und die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger stolz auf ihr Ein­gangs­tor sein kön­nen“, sagt Dr. Schäfer.

Zusammenarbeit von Bürgern, Stadtverwaltung und Politik

Die Reno­vie­rung des Moos­fel­der Tors steht exem­pla­risch für das gelun­ge­ne Zusam­men­spiel von bür­ger­schaft­li­chem Enga­ge­ment und poli­ti­scher Initia­ti­ve. Sie unter­streicht, wie wich­tig es ist, die Geschich­te und das Selbst­ver­ständ­nis eines Stadt­teils zu bewah­ren – und gleich­zei­tig für Sicher­heit und ein gepfleg­tes Umfeld zu sorgen.

Die Reno­vie­rung des Moos­fel­der Tors ist ein Bei­spiel für die gelun­ge­ne Zusam­men­ar­beit zwi­schen enga­gier­ten Bür­gern und der Poli­tik vor Ort. Die Instand­set­zung trägt dazu bei, das Stadt­bild zu ver­schö­nern und den Stadt­teil Moos­fel­de wie­der ein Stück attrak­ti­ver zu machen.
 

 

 

 

 

(Quel­le: CDU Arnsberg)

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2 Antworten

  1. Über­sicht mit KI (Inter­net), Moos­fel­de Stadt­teil im Grünen:

    Moos­fel­de ist ein Stadt­teil im Grü­nen, der sich beson­ders durch sei­ne grü­ne Umge­bung und den Wald­kom­plex Moos­fel­de aus­zeich­net. Der Stadt­teil wird oft als „Moos­fel­de Stadt­teil im Grü­nen“ bezeich­net. Er liegt am nord­öst­li­chen Rand von Neheim und ist Teil des Natur­parks Arns­ber­ger Wald.

    Details:

    Grü­ne Umgebung:
    Moos­fel­de ist bekannt für sei­ne Umge­bung und sei­ne vie­len Bäu­me, ins­be­son­de­re die Eichen und Buchen.

    Wald­kom­plex:
    Der Wald­kom­plex Moos­fel­de ist Teil des Natur­parks Arns­ber­ger Wald und bie­tet eine natur­na­he Umge­bung mit Waldbächen.

    Attrak­ti­vi­täts­stei­ge­rung:
    Es gibt Initia­ti­ven zur Attrak­ti­vi­täts­stei­ge­rung des Stadt­teils, wie das Stadt­teil­lo­go mit dem Slo­gan „Moos­fel­de Stadt­teil im Grünen“.

    Ent­fer­nung zum Zentrum:
    Der Stadt­teil liegt 2,5 km vom Zen­trum von Neheim entfernt.

    Quar­tiers­ma­nage­ment:
    Es gibt ein Quar­tiers­ma­nage­ment, das sich für die Zukunft und Lebens­qua­li­tät in Moos­fel­de einsetzt.

    Rolf Krü­ger:
    Die umfang­rei­che Auf­zäh­lung macht deut­lich, dass das Schild kei­nes zusätz­li­chen Kunst­wer­kes bedarf. 

    Freund­li­che Grü­ße Rolf Krüger

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