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Monatliche Radtour als Projekt der Engagementförderung

 Die Sunderner Grünen fragen nach den Aktivitäten des radverkehrsbeauftragten der Stadtverwaltung. (Foto: joujou  / pixelio.de)
Die Enga­ge­ment­för­de­rung bie­tet eine monat­li­che Diens­tags-Rad­tour an. (Foto: jou­jou / pixelio.de)

Arns­berg. „Bei kei­ner ande­ren Erfin­dung ist das Nütz­li­che mit dem Ange­neh­men so innig ver­bun­den wie beim Fahr­rad,  sag­te Adam Opel, deut­scher Grün­der der Fir­ma Opel und beschrieb ziem­lich genau das, was die Freu­de am Rad­fah­ren aus­macht,“ sagt Wolf­gang Tetzlaff und lädt ein­mal im Monat in sei­nem Pro­jekt Men­schen ein, die Spaß am Rad­fah­ren haben. Als Grup­pen­grö­ße sind etwa zehn Teil­neh­mer vor­ge­se­hen. Die Tou­ren von nicht mehr als 20 bis 25 Kilo­me­ter sind für Ein­stei­ger geeig­net und las­sen sich in zwei bis drei Stun­den bewäl­ti­gen. „Gesun­des Radeln, fit blei­ben und in der Grup­pe ein gemein­sa­mes Ziel errei­chen, haben in die­sem Pro­jekt obers­te Prio­ri­tät,“ so Tetzlaff.

Erste Radtour am Dienstag, 5. Januar

Der nächs­te Ter­min fin­det am Diens­tag, 5. Janu­ar, statt. Alle Inter­es­sier­ten tref­fen sich an die­sem Tag um 10 Uhr auf dem Park­platz des Nehei­mer R‑Cafés. Ein eige­nes Fahr­rad ist Vorraus­set­zung für die Teil­nah­me an einer der Fahr­rad­tou­ren. Es soll­te sich um ein Fahr­rad mit min­des­tens einer Sie­ben-Gang-Schal­tung han­deln. Es ist nicht mög­lich, ein Fahr­rad über die Enga­ge­ment­för­de­rung aus­zu­lei­hen. Das Tra­gen eines Hel­mes ist erwünscht.

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