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Mit Zauberei sicher durch den Straßenverkehr – Volksbanken machen es möglich

Robert Mar­teau – gelern­ter Erzie­her, Frei­zeit- und Thea­ter­päd­ago­ge – bei einem Auf­tritt in der Arns­ber­ger Johan­nis­schu­le. (Foto: Volks­bank Sauerland)

Hochsauerland/Arnsberg. Bei wel­cher Ampel­far­be darf ich die Stra­ße über­que­ren? Was für Gefah­ren lau­ern auf dem Schul­weg? Ab wel­chem Alter darf ich ohne Kin­der­sitz im Auto mit­fah­ren? Die­se und wei­te­re Fra­gen wer­den in einer „zau­ber­haf­ten“ Schul­stun­de spie­le­risch und inter­ak­tiv beant­wor­tet. Mög­lich gewor­den ist dies durch das Enga­ge­ment der Volks­ban­ken im HSK.

Theaterstück „Robert und die Zauberkiste“

In dem rund 40-minü­ti­gen Thea­ter­stück „Robert und die Zau­ber­kis­te“ zeigt Schau­spie­ler und Zau­ber­künst­ler Robert Mar­teau, der Ver­kehrs­zau­be­rer, die Gefah­ren des Stra­ßen­ver­kehrs, wie sie die Vor­schul­kin­der und die Erst­kläss­ler der Grund­schu­len aus­ge­setzt sind. Wis­sen wird durch die Ele­men­te Thea­ter, Pup­pen­spiel und Zau­ber­kunst­stü­cke über den Ver­kehrs­zau­be­rer spie­le­risch ver­mit­telt. Ins­be­son­de­re die Gefah­ren im Stra­ßen­ver­kehr auf dem Schul­weg und dem Weg zur Kita oder Schu­le sind Schwer­punk­te des Stü­ckes. Mit bewähr­ten didak­ti­schen Mit­teln des Rol­len- und Hand­pup­pen­spiels wur­den zusätz­lich Zau­ber­kunst­stü­cke hin­zu­ge­fügt, die sich naht­los in das Thea­ter­stück ein­füg­ten und somit zum welt­weit ers­ten ver­kehrspäd­ago­gi­schen Zau­ber­thea­ter wurden.

Engagement in der Region

„Wir för­dern die Regi­on – ein Leit­satz, den wir als genos­sen­schaft­li­che Bank auch immer wie­der ger­ne in der Kin­der- und Jugend­ar­beit umset­zen. Auf der Suche nach einem sinn­vol­len Enga­ge­ment hat uns der Ansatz – kind­li­che Fas­zi­na­ti­on von Zau­ber und Magie mit der Ver­kehrs­er­zie­hung zu ver­knüp­fen – über­zeugt“, erläu­tert Jörg Wer­di­te, Lei­ter Öffent­lich­keits­ar­beit der Volks­bank Sau­er­land, die Entscheidung.

Die Kin­der wer­den aktiv in die Sze­ne­rie inte­griert und eine schö­ne Hund-Hand­pup­pe namens Sam ver­tieft die gezeig­ten und kor­rek­ten Ver­hal­tens­wei­sen, indem sie noch­mals nach den Regeln fragt und dadurch eben­falls mit den Kin­dern inter­agiert. So zie­hen sich täg­li­che Ver­kehrs­si­tua­tio­nen auf kind­ge­rech­te Wei­se durch das Stück. Der empa­thi­sche Auf­bau des Stü­ckes kor­ri­giert mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl vor­han­de­nes Fehl­ver­hal­ten, ohne dass der Ver­kehrs­zau­be­rer mit erho­be­nem Zei­ge­fin­ger agiert, was den posi­ti­ven päd­ago­gi­schen Effekt verstärkt.

Als Andenken bekam jedes der Kin­der ein Heft­chen mit dem Namen „Sicher durch den Stra­ßen­ver­kehr“ mit nach Hau­se. Dar­in wer­den noch ein­mal die wich­tigs­ten Regeln ein­fach und mit gro­ßen Bil­dern erklärt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Volks­bank Sauerland)

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