- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Mit Schirgiswalder Freunden unterwegs

Grup­pen­fo­to der Wan­de­rer aus Schir­gis­wal­de und Sun­dern am Renn­steig vor dem Spieß­berg­haus. (Foto: privat)

Sundern/Schirgiswalde. Wie­der ein­mal waren Wan­der­grup­pen aus den Part­ner­städ­ten Sun­dern und Schir­gis­wal­de gemein­sam unterwegs.

Steiler Anstieg auf den Inselberg

Wer die Beschrei­bung der Wan­de­rung genau gele­sen hat, wuss­te, was ihn erwar­te­te. Die ande­ren spür­ten es am Sams­tag vor­mit­tag in den Bei­nen: der Weg führ­te uner­bitt­lich auf­wärts. Die Qual wur­de oben auf dem Insel­berg durch eine tol­le Rund­um­sicht belohnt. Die Orga­ni­sa­to­ren der gemein­sa­men Wan­de­rung der Sun­derner und Schir­gis­wal­der hat­ten wie­der eine anspruchs­vol­le und schö­ne Stre­cke aus­ge­wählt, die­ses Mal im Thü­rin­ger Wald rings um Fried­richro­da. Ange­führt von Hans-Georg Otto, Patric Jung und Hubert Wie­necke mach­ten sich auch eini­ge Neu­lin­ge mit auf die Tour und zeig­ten sich von der Gemein­schaft so ange­tan, dass sie ver­spra­chen, nächs­tes Jahr wie­der mitzulaufen.

Unterhaltsame Abende

Auf­ge­lo­ckert wur­de das gemein­sa­me Wochen­en­de wie­der durch unter­halt­sa­me Aben­de. Am Frei­tag ent­führ­te Gerd Kutz­ner die Grup­pe in die 50-er Jah­re, erin­ner­te an Ereig­nis­se von damals in Ost und West, flocht Anek­do­ten aus den bei­den Part­ner­städ­te mit ein und ergänz­te den Vor­trag durch bekann­te Schla­ger aus der Zeit, die von der Wan­der­grup­pe und eini­gen amü­sier­ten Gäs­ten des Hau­ses ein­ge­stimmt wur­den. Ein infor­ma­ti­ver Quiz run­de­te den zwei­ten Abend ab.

Wiedersehen im nächsten Jahr

Herrsch­te am Sams­tag idea­les Wan­der­wet­ter, brann­te die Son­ne am Sonn­tag erbar­mungs­los auf Men­schen und Städ­te. Kei­ne guten Vor­aus­set­zun­gen für eine Stadt­be­sich­ti­gung. Die Gäs­te aus Sun­dern und Schir­gis­wal­de lie­ßen sich aber nicht abschre­cken und folg­ten auf­merk­sam dem Stadt­füh­rer durch Eisen­ach auf den Spu­ren von Mar­tin Luther und Johann Sebas­ti­an Bach. Danach hieß es „Auf Wie­der­se­hen“ im nächs­ten Jahr tief im Wes­ten, auf einer Tour durch den Teu­to­bur­ger Wald.

Sabi­ne Metzler

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de