Hoch­sauer­land­kreis. In einem Brief an die IHK Süd­west­fa­len teil­te der hei­mi­sche CDU Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Fried­rich Merz mit, dass die süd­west­fä­li­schen CDU-Abge­ord­ne­ten im Deut­schen Bun­des­tag alles tun wer­den, um im Rah­men ihrer Mög­lich­kei­ten zu hel­fen. Sie sei­en der Auf­fas­sung, dass lang­wie­ri­ge Plan­ver­fah­ren ver­mie­den wer­den müssen.

„Soll­te die neue Bun­des­re­gie­rung Vor­schlä­ge unter­brei­ten, den Ersatz­bau oder ande­re denk­ba­re Lösun­gen durch eine Beschleu­ni­gung der heu­te bestehen­den Pla­nungs- und Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren oder durch eine legis­la­ti­ve Ent­schei­dung zu ermög­li­chen, wer­den wir sol­che Vor­schlä­ge sehr kon­struk­tiv und ohne jeden Zeit­ver­zug beglei­ten.“ so Fried­rich Merz.

Er teil­te jedoch wei­ter mit, dass auch die CDU-Abge­ord­ne­ten über alter­na­ti­ve Lösun­gen nach­den­ken. Der Land­rat des Mär­ki­schen Krei­ses Mar­co Voge und der CDU Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Flo­ri­an Mül­ler über­neh­men die Koor­di­na­ti­on der Gespräche.

(Quel­le: Wahl­kreis­bü­ro, Fried­rich Merz MdB)
(Vor­schau­bild: Fried­rich Merz, © CDU)