Meisterprüfung im Handwerk – 58 Gesellinnen und Gesellen haben erfolgreich bestanden

Arns­berg. Der Meis­ter­ti­tel kann mit Fug und Recht als das Ergeb­nis har­ter Arbeit, außer­or­dent­li­cher Fach­kom­pe­tenz und eines uner­müd­li­chen Ein­sat­zes im eige­nen Gewerk bezeich­net wer­den. Muss­ten doch vier selbst­stän­di­ge Prü­fungs­tei­le unab­hän­gig von­ein­an­der absol­viert wer­den: von den prak­ti­schen über die fach­theo­re­ti­schen Kennt­nis­se aus Teil I und Teil II über die betriebs­wirt­schaft­li­chen, kauf­män­ni­schen und recht­li­chen Kennt­nis­se aus Teil III bis hin zu berufs- und arbeits­päd­ago­gi­sche Kennt­nis­sen aus Teil IV. Der Meis­ter ist damit das Erken­nungs­zei­chen für das eige­ne Kön­nen und spielt eine ent­schei­den­de Rol­le in der beruf­li­chen Kar­rie­re eines Hand­wer­kers. Nicht weni­ger als 58 Gesel­lin­nen und Gesel­len haben alle Prü­fungs­tei­le vor dem zustän­di­gen Meis­ter­prü­fungs­aus­schuss der Hand­werks­kam­mer (HwK) Süd­west­fa­len bestanden.

Maler und Lackierer:

Dachdecker:

Installateur und Heizungsbauer:

Bäcker:

Maurer und Betonbauer:

Zimmerer:

Metallbauer:

Straßenbauer:

Tischler:

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Hand­werks­kam­mer Südwestfalen)

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