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MdB Dirk Wiese: wenige Nein-Stimmen halb so schlimm

MdB Dirk Wiese (SPD). Foto: SPD)
MdB Dirk Wie­se (SPD). (Foto: SPD)

HSK/Berlin. Der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se begrüßt, dass am heu­ti­gen Tag die Regie­rungs­frak­tio­nen Ange­la Mer­kel zur Bun­des­kanz­le­rin gewählt haben und die neue Bun­des­re­gie­rung damit ihre Arbeit auf­nimmt:  „In den kom­men­den Jah­ren steht viel Arbeit an, wir wol­len jetzt die Punk­te aus dem Koali­ti­ons­ver­trag, der eine kla­re rote Hand­schrift trägt, umset­zen und vier Jah­re gute Poli­tik für die Men­schen im Land machen. Beim gest­ri­gen Besuch von Ange­la Mer­kel in der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on hat der frisch gewähl­te Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Tho­mas Opper­mann Frau Mer­kel die fes­te Unter­stüt­zung der SPD bei der heu­ti­gen Abstim­mung zuge­sagt. Heu­te hat sich gezeigt, dass die SPD-Frak­ti­on sich an Abspra­chen hält und ver­trags­treu ist. Die weni­gen Nein-Stim­men sind wohl eher eini­gem Unmut aus den Rei­hen der Uni­on geschul­det, aber das ist halb so schlimm.“

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