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Markus Beckmann und Jacky Hecking regieren am Schreppenberg

Jubel auf dem Schreppenberg: Königsvater und Jubelkönig Horst Beckmann, König Markus Beckmann und hauptmann Thorsten Teschemacher. (Foto: oe)
Jubel auf dem Schrep­pen­berg: Königs­va­ter und Jubel­kö­nig Horst Beck­mann, König Mar­kus Beck­mann und Haupt­mann Thors­ten Tesche­ma­cher. (Foto: oe)

Arns­berg. Der Schrep­pen­berg hat ein neu­es Königs­paar. Am Sonn­tag um 12.45 Uhr hol­te Mar­kus Beck­mann auf der son­nen­durch­flu­te­ten Vogel­wie­se hin­ter der Berb­ke­tal­hal­le im 123. Schuss den Vogel von der Stan­ge. Der 48-Jäh­ri­ge, der als Beschicht­er bei der Fir­ma Hil­le­brand arbei­tet und am Gerichts­berg 42 wohnt, regiert zusam­men mit Jac­que­line „Jacky“ Hecking. Die 24-jäh­ri­ge Hotel­fach­frau kommt aus Sun­dern-Ste­mel, arbei­tet im See­hof in Lang­scheid. König und Köni­gin sind befreun­det, tei­len Fuß­ball und den Schüt­zen­ver­ein Schrep­pen­berg als gemein­sa­mes Hob­by. Der König ist aller­dings in der 1. Kom­pa­nie, die Köni­gin, selbst akti­ve Schüt­zin, in der 2. Kompanie.

Vater des Königs war vor 25 Jahren selbst erfolgreich

Das neue Königspaar. (Foto: oe)
Das neue Königs­paar. (Foto: oe)

Groß war der Andrang unter der Schrep­pen­ber­ger Vogel­stan­ge, als es um die Tro­phä­en ging. Eck­hard Leben hol­te die Kro­ne, Frie­del Görtz den Reichs­ap­fel, Chris­ti­an Hecking das Zep­ter, Tim Lich­ten­berg den lin­ken und Mar­kus Beck­mann den rech­ten Flü­gel. nach der Schieß­pau­se wur­de es ernst und es ent­wi­ckel­te sich ein Zwei­kampf zwi­schen Micha­el Auf­der­beck und Mar­kus Beck­mann, in den gele­gent­lich auch Tam­bour­ma­jor und Vogel­bau­er Tho­mas Bau­se ein­griff. Groß war der Jubel, als der neue König fest­stand. Zu den ers­ten Gra­tu­lan­ten des neu­en Königs Mar­kus Beck­mann gehör­te sein Vater Horst, Schüt­zen­kö­nig vor 25 Jah­ren und inzwi­schen Ehren­mit­glied der Schrep­pen­ber­ger Schützen.

Lukas Goor – ein musikalischer Jungschützenkönig

Zuvor hat­ten die Schrep­pen­ber­ger ihren Jung­schüt­zen­kö­nig ermit­telt. Acht Kan­di­da­ten strit­ten in einem span­nen­den Wett­kampf um den Sieg. Durch­set­zen konn­te sich schließ­lich mit dem gut geziel­ten 107. Schuß auf den ver­blie­be­nen schma­len Span Lukas Goor. Der 24-jäh­ri­ge Aus­zu­bil­den­de zum Ver­si­che­rungs­kauf­mann ist als Kas­sie­rer Vor­stands­mit­glied der 2. Kom­pa­nie und auch aktiv im Tam­bour­korps. Geschos­sen hat er in den Far­ben sei­ner 2. Kompanie.

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