Moss­fel­de. „Wie kann man das Zen­trum von Moos­fel­de stär­ken?“ Die­se Fra­ge hat sih auh die Rat­frak­ti­on der Lin­ken gestellt und jetzt ein „Ideen­pa­pier“ mit einem Moos­fel­der Modell vor­ge­legt. „Wir stel­len uns vor, dass man in dem zum Groß­teil leer­ste­hen­den Gebäu­de­kom­plex im Moos­fel­der Ring z.B. ein Senio­ren­wohn­heim in Kom­bi­na­ti­on mit Tages­pfle­ge und betreu­tem Woh­nen oder ähn­li­chem errich­ten kann“, so Frak­ti­ons­ge­schäfts­füh­re­rin Chris­tin Thielemann.

Durch die Grö­ße des Gelän­des und der guten Bau­sub­stanz der vor­han­de­nen Immo­bi­lie besteht hier nach Auf­fas­sung der Lin­ken ein enor­mes Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al. Man könn­te dort z.B. ein Café ein­rich­ten, wel­ches even­tu­ell mit einem klei­nen „Tan­te Emma-Laden-Bereich“ die Grund­ver­sor­gung anbie­ten könn­te. Eine Zusam­men­ar­beit mit der OGS und dem Kin­der­gar­ten könn­te hier dafür sor­gen, dass man Bas­tel­nach­mit­ta­ge, Thea­ter­auf­füh­run­gen, Grill­nach­mit­ta­ge usw. anbie­ten kann. „Das Zen­trum von Moos­fel­de wäre ein sozia­ler Mit­tel­punkt für Alt und Jung“, so Thielemann.