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Linke fordert: Kinderspielplatz Haverkamp soll bleiben!

Der Spielplatz am Haverkamp in Hüsten. Die Stadt will ihn für einen neuen größeren Spielplatz im Solepark aufgeben. (Foto: oe)
Der Spiel­platz am Haver­kamp in Hüs­ten. Die Stadt will ihn für einen neu­en grö­ße­ren Spiel­platz im Sole­park auf­ge­ben. (Foto: oe)

Hüs­ten. Die Frak­ti­on der Lin­ken im Arns­ber­ger Rat setzt sich dafür ein, dass der Kin­der­spiel­platz im Haver­kamp dau­er­haft erhal­ten bleibt. „Wir sind der Mei­nung, dass Kin­der in Ruf­wei­te der Eltern spie­len soll­ten“ so Wer­ner Ruh­nert, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der Lin­ken, „die Alter­na­ti­ve, die Kin­der am geplan­ten Nass-Spiel­platz spie­len zu las­sen, ist für uns kei­ne Option.“

„Spielplätze dort belassen, wo Kinder wohnen“

Des­halb habe sich die Frak­ti­on mit der Arns­ber­ger Woh­nungs­bau­ge­nos­sen­schaft in Ver­bin­dung gesetzt so Ruh­nert. Die­se sehe durch­aus die Mög­lich­keit, die Kos­ten für die Pfle­ge des Spiel­plat­zes dau­er­haft zu über­neh­men. Ledig­lich die Kontroll‑, War­tungs- und Repa­ra­tur­ar­bei­ten wären dann von der Stadt Arns­berg durch­zu­füh­ren. „Wir for­dern die Stadt auf, Kon­takt zur Woh­nungs­bau­ge­nos­sen­schaft auf­zu­neh­men um in Koope­ra­ti­on mit die­ser den Erhalt des Spiel­plat­zes zu ermög­li­chen,“ so Ruh­nert. „Des wei­te­ren for­dern wir, Kin­der­spiel­plät­ze grund­sätz­lich dort zu belas­sen, wo Kin­der wohnen.“

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