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Lichter, Gräber, Anekdoten

Allen­dorf. Auf mehr­fa­chen Wunsch wird in die­sem Jahr wie­der an eini­ge will­kür­lich aus­ge­wähl­te Ver­stor­be­ne auf dem Fried­hof erin­nert. Unter dem Mot­to „Lich­ter, Grä­ber Anek­do­ten“ tref­fen sich Inter­es­sier­te am Sonn­tag, 11. Novem­ber um 15.30 Uhr am Park­platz an der Sorpe­brü­cke zu einem Spa­zier­gang über den Fried­hof. Ein Schmun­zeln ist bei dem Gang zu eini­gen Grä­bern durch­aus gewollt. Vie­le Todes­an­zei­gen ent­hal­ten den pas­sen­den Spruch dazu. „Das Schöns­te, was ein Mensch hin­ter­las­sen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derer, die an ihn den­ken.“ Man­che längst Ver­stor­be­ne sind durch ihre Taten oder durch Erin­ne­run­gen an sie unsterb­lich geworden.

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