Amecke. Zum Thema Neubau der Sorpebrücke am Haus Amecke erreichte uns folgender Leserbrief von Dieter Latzer, einem „immer noch aufmerksamen und besorgten Bürger aus Amecke“:
Hallo Sundern – Mein Lieblingsthema: Die Brücke am Kwei in Amecke
Völlig in Vergessenheit geraten ist die Brückenruine in Amecke. Laut Pressebericht vom 23. 04. 2016 durch Herrn Kühn, die Abwahl ist leider gescheitert, wörtlich: Es gibt keine Antwort darauf, warum ich meine erfolgreiche Arbeit nicht weiterführen soll. Er schreibt es nicht nur – er glaubt es auch noch. Ich bin total begeistert.
Meine Antwort: Herr Kühn und sein Planungsbüro sind nicht in der Lage diese Brücke weiter zu bauen. Noch einmal zum Nachdenken: Herr Kühn hat 5 Gutachten in Auftrag gegeben. Das war im April dieses Jahres. Nach Rückfrage (ich weiß was ich schreibe) glaubt man nicht, das die Brücke dieses Jahr noch weitergebaut wird. Laut Rückfrage wird diese kleine Brücke uns Steuerzahlern über € 200.000,- kosten. Das ist doppelt so viel als vorher geplant. Das ist die Fortführung der erfolgreichen Arbeit (Eigendarstellung von Herrn Kühn, siehe oben.)
Wie viel Mist darf ein verantwortlicher Beamte eigentlich machen bevor er belangt wird?
Bevor die Stadtplaner und auch unser Rat über bauliche Maßnahmen und Veränderung der Innenstadt, Röhrrenaturierung, Röhrpark, Wegfall der Parkplätze, Verlegung 400 mtr. Weiter (So ein Blödsinn) sich kluge Gedanken machen, sollten sie doch erstmal versuchen die kleine Brücke in Amecke fertig zu stellen. Erst dann, wenn die Brücke fertig gebaut und auch bezahlt ist, sollte man sich an große Dinge wagen, am besten ohne Herrn Kühn, denn seine Mitarbeit kostet meistens das Doppelte.Mein Merksatz: „Aus anderer Leut‚s Leder ist gut Riemen schreiben“
Sunderaner, werdet wach.
Dieter Latzer
Eine Antwort
Bevor man zum Stift greift sollte man den Gehirnskasten einschalten!!!