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Leserbrief: „Natürlich sind Kradfahrer willkommen!“

(Foto. S. Hofschlaeger  / pixelio.de)
(Foto. S. Hof­schlae­ger / pixelio.de)

Sun­dern.  Zum The­ma Motor­rad­lärm erreich­te uns fol­gen­der Leser­brief aus Sundern:

Jetzt wird bereits seit Tagen hin- und her­dis­ku­tiert. Angst der Motor­rad­fah­rer, man wol­le ihnen den Spaß am Fah­ren neh­men. Angst der Gas­tro­no­men, die Motor­rad­fah­rer könn­ten sie meiden. 
Immer wie­der wird betont, die meis­ten Fah­rer sei­en beson­ne­ne und rück­sichts­vol­le Men­schen die ein­fach Spaß am Fah­ren in der Natur haben.  War­um dann die gan­ze Auf­re­gung?  Natür­lich sind die Krad­fah­rer im Sau­er­land willkommen! 
Nicht will­kom­men sind jedoch die­je­ni­gen, die mei­nen hier ihre Ren­nen mit Stopp­uhr, Funk­ge­rät und Helm­ka­me­ra aus­üben und doku­men­tie­ren zu müs­sen. Und auch die­je­ni­gen, die ihre Maschi­nen geset­zes­wid­rig mani­pu­liert haben um mit „tol­lem Sound“ die Bevöl­ke­rung zu mal­trä­tie­ren kön­nen ger­ne zu Hau­se blei­ben. Da müs­sen wir halt auf deren Geld verzichten… 
Und die, und nur die, müs­sen eben mit den recht­li­chen Kon­se­quen­zen wie Buß­gel­dern und Anzei­gen rechnen.

Rüdi­ger Laufmöl­ler, FDP Rats­mit­glied in Sundern

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Eine Antwort

  1. Herr Laufmöl­ler spricht es aus: Die Biker wer­den eben NICHT alle in einen Topf gewor­fen. Man unter­schei­det in jedem State­ment, das ich ken­ne, zwi­schen den geset­zes­treu­en Bikern und den „Pro­blem­bi­kern“.
    Wer droht, er wür­de nun in Zukunft das Sau­er­land mei­den und sein Geld anders­wo aus­ge­ben, dem kann nur zuge­ru­fen wer­den: „Gott­sei­dank“!!! Euch braucht hier keiner!

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