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Leserbrief: „Inzwischen unterstützen acht Ortsvorsteher Antrag“

Sun­dern. Zur Debat­te um die Aus­wei­sung von Wind­kraft­vor­rang­zo­nen in Sun­dern erreich­te uns fol­gen­der Leser­brief der „Inter­es­sen­ge­mein­schaft Mensch und Natur – Lebens­raum Sundern“:

„Bürgerwillen endlich ernst nehmen 

und die konstruktiven Vorschläge objektiv prüfen 

Leserbriefe müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen, die sich das Recht auf Kürzung vorbehält.(Foto. S. Hofschlaeger  / pixelio.de)
Leser­brie­fe müs­sen nicht der Mei­nung der Redak­ti­on ent­spre­chen, die sich das Recht auf Kür­zung vorbehält.(Foto. S. Hof­schlae­ger / pixelio.de)

Volls­te Unter­stüt­zung soll­ten der gemein­sa­me Antrag der fünf Orts­vor­ste­her und vier Bür­ger­initia­ti­ven auch durch die Ver­wal­tung erfahren. 
Die Zahl der Orts­vor­ste­her die voll hin­ter die­sem Antrag ste­hen hat sich inzwi­schen auf acht erhöht. 
  • Allen­dorf  Anton Lübke 
  • Ame­cke  Moni­ka Krick 
  • Endorf   Rei­ner Tillmann 
  • Hel­le­feld  Sibyl­le Rohe-Tekath 
  • Lang­scheid Micha­el Pellmann 
  • Lin­ne­pe  Fri­da Bruchhage 
  • Ste­mel   Chris­toph Schulte 
  • Wes­ten­feld  Her­bert Laufmöller 

Lässt man den for­mel­len Aspekt der Unzu­läs­sig­keit von Bür­ger­be­geh­ren bei pla­nungs­recht­li­chen Sat­zungs­be­schlüs­sen außer Acht, so beinhal­tet der Antrag bemer­kens­wer­te Punkte: 

  • aus­rei­chen­de Anzahl von Anla­gen möglich 
  • aus­rei­chen­der Abstand zu Ortslagen 
  • ent­spre­chend dem Arten­schutz­gut­ach­ten kei­ne aku­te Gefähr­dung von Grei­fen, Stör­chen und Fledermäusen 
  • rei­ner Nadelholzbestand 
  • Über­ein­stim­mung mit über­re­gio­na­ler Planung 
  • kein aner­kann­tes Erho­lung- und Wandergebiet 
  • und als her­aus­ra­gen­des Kri­te­ri­um:  Ein­be­zie­hung städ­ti­scher Flächen! 

Gera­de der letz­te Punkt wür­de eine Wert­schöp­fung über Pacht­ein­nah­men ermög­li­chen, die im Rah­men des städ­ti­schen Haus­hal­tes allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern der Stadt Sun­dern zu Gute kom­men wür­de. Ein nicht zu ver­nach­läs­si­gen­der Aspekt, der sei­nen Nie­der­schlag auch in dem viel­zi­tier­ten Wind­kraft­er­lass aus dem Hau­se Rem­mel findet. 
Zu enge Bezie­hun­gen zwi­schen  Betrei­ber­ge­sell­schaf­ten und Stadt­pla­ner ein­her­ge­hend mit der bald schon ver­ges­se­nen Pla­nungs­kos­ten­er­stat­tung von 300.000,00 € die­ser Gesell­schaft an die Stadt haben hier doch nicht etwa das Kli­ma für eine bestimm­te Flä­che optimiert? 
Ist es Zufall, dass in den Stadt­tei­len Hel­le­feld, Alten­hel­le­feld und Wes­ten­feld, die von einem stu­ren Fest­hal­ten an der Vor­rang­zo­ne Hel­le­fel­der Höhe am stärks­ten betrof­fen sind, bis heu­te kei­ne Bür­ger­ver­samm­lung anbe­raumt wur­de. Nicht­mals der Ein­gang einer ein­zi­gen Ein­ga­be im Rah­men der vor­zei­ti­gen Bür­ger­be­tei­li­gung wur­de sei­tens der Ver­wal­tung bestä­tigt. Bür­ger­nah??  Das stel­len wir uns anders vor. 
Der Vor­stoß des SPD-Orts­ver­eins Altes Tes­ta­ment, zu einem Bür­ger­dia­log im Alten Tes­ta­ment kann nur begrüßt wer­den. Nur im Dia­log mit den Bür­gern kann eine Ent­schei­dung gefun­den wer­den, die kon­sens­fä­hig sein wird. Eine Auf­ga­be, der sich auch die ande­ren Par­tei­en stel­len sollten. “

Franz-Josef Teb­be

im Auf­tra­ge IG Mensch und Natur – Lebens­raum Sundern

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7 Antworten

  1. Lang lebe das Sankt-Flo­ri­an-Prin­zip. Anstatt alles zu ver­su­chen Wind­kraft­an­la­gen im Stadt­ge­biet zu ver­hin­dern wird nun ein­fach nur ver­sucht die Wind­kraft­an­la­gen weg von der eige­nen Haus­tür zu ver­le­gen. Ins­be­son­de­re vom Ver­hal­ten der WISU bin ich mitt­ler­wei­le schwer ent­täuscht. Steht die WISU eigent­lich noch als Par­tei für ganz Sun­dern oder besteht die WISU bereits nur noch aus Mit­glie­dern eines begrenz­ten Anteils von Sun­dern? So wie ich die WISU in der Ver­gan­gen­heit ver­stan­den habe, stand sie immer für den Ver­such Wind­kraft im Stadt­ge­biet zu ver­hin­dern. Ich muß mich wohl getäuscht haben.
    Jetzt von eini­gen Sei­ten zu ver­su­chen einen Wind­park Wal­des­hö­he als eine Lösung mit einem brei­ten Kon­sens in der gesam­ten Bevöl­ke­rung dar­zu­stel­len fin­de ich schlicht weg frech.
    Man soll­te sich viel­leicht mal wie­der dar­auf kon­zen­trie­ren die­se Anla­gen in eine Regi­on, die auch von Ihrer Natur und ihrem Land­schafts­bild lebt zu ver­hin­dern. Was ist eigent­lich mit dem Vor­schlag auf Wind­kraft­an­la­gen zu Guns­ten eines Pump­spei­cher­kraft­werks zu verzichten?

    1. Da habe ich vol­les Ver­ständ­nis, dass Sie ent­täuscht sind. Enttäuschter!
      Schließ­lich sind Sie von fal­schen Vorraus­set­zun­gen aus­ge­gan­gen. Nie­mals hat die WISU ange­strebt oder ange­kün­digt, die Umset­zung eines Bun­des­ge­set­zes zu ver­hin­dern. Ein sol­ches ist das EEG, dass den Kom­mu­nen vor­schreibt, der Wind­ener­gie “ sub­stan­ti­ell “ Raum zu geben.
      Das heißt auf Deutsch: jede Gemein­de muss nach ihren Mög­lich­kei­ten den Wind­kraft­be­trei­bern Flä­chen zum Auf­bau der „Wind­müh­len“ zur Ver­fü­gung stellen.
      Die WISU hat immer wie­der gefor­dert, die Abstän­de der Wind­kraft­wer­ke zu den Sied­lun­gen und auch ein­zel­nen Gebäu­den im Aus­sen­be­reich zu ver­grö­ßern. Wir hal­ten einen Abstand von 1.000 Meter zu Sied­lun­gen und 650 Meter im Aus­sen­be­reich kei­nes­falls für ausreichend.
      Wir for­dern einen Abstand von 10 H, wie in Bay­ern. Das heißt: 10 fache Höhe des Wind­kraft­wer­kes ergibt den Abstand. ( 200 m Anla­gen­hö­he = 2.000m Abstand.
      Nach­le­sen kön­nen Sie das Sie lei­der “ Ent­täusch­ter“ hier im Blick­punkt in den Berich­ten vom Sep­tem­ber bis Dezem­ber 2014.
      Also mal ein Vor­schlag: Zunächst genau­er lesen, dann ist die Ent­täu­schung nicht ganz so dramatisch.

      1. Und wenn ich dann noch mal 400 HM zwi­schen Auf­stel­lungs­ort und Wohn­be­bau­ung hin­zu­rech­ne, dann for­dern Sie 6.000m Abstand?
        Wenn ich mich über die Zie­le einer Par­tei oder Orga­ni­sa­ti­on infor­mie­ren möch­te, dann nut­ze ich dazu erst ein mal deren Inter­net­auf­trit­te (wisu.org und face­book) und nicht irgend­wel­che Berich­te von vor 1,5 Jah­ren. In Ihrem Wahl­pro­gramm stand das, so weit ich mich erin­nern kann, so nicht drin. Aber ich mag mich da auch täuschen.
        Es wür­de aber­wohl mal drin­gend Sinn machen Ihre Zie­le auf Ihrer Home­page mal auf eine aktu­el­len Stand zu brin­gen, bzw die­sen Punkt Ihrer Inter­net­sei­te über­haupt mal mit Leben zu füllen.

  2. Sie sind ja ein ganz schlauer.
    Seit wann pro­du­zie­ren Pump­spei­cher­wer­ke Strom?
    Die­se sind dafür gedacht, rege­ne­ra­ti­ven Strom zu spei­chern um die­sen dann in Spit­zen­zei­ten oder wind­schwa­chen Zei­ten zur Ver­fü­gung zu stellen.
    Das Prin­zip ist, als Spei­cher zu die­nen, also mit Hil­fe von Wind­strom Was­ser auf einen Berg zu pum­pen und die­ses dann in wind­schwa­chen Zei­ten zur Erzeu­gung von Strom zu nutzen.
    Also vom Prin­zip her gespei­cher­ten Wind­strom bereit zu stellen.
    Und zur Wind­kraft all­ge­mein, das ist wie­der typisch, alle spre­chen davon, CO2 ein­zu­spa­ren, aber nur nicht vor der eige­nen Tür.

  3. Oh, da bläst ja schein­bar ne Men­ge Wind durchs Hirn.
    Natür­lich erzeu­gen Pump­spei­cher­kraft­wer­ke nur den Strom, mit Wir­kungs­grad­ver­lus­ten, den man vor­her rein­ge­steckt hat. Aber wo bit­te sol­len wir mit dem gan­zen Strom hin der durch die gan­zen neu­en Wind­kraft­an­la­gen im Sau­er­land erzeugt wer­den soll. Oder sol­len wir Ver­brau­cher den Anla­gen­be­trei­bern das Geld in den Arsch schie­ben nur weil die den Strom den sie eigent­lich erzeu­gen könn­ten nicht los wer­den. Wie es zur Zeit ja schon der Fall ist. Im Augen­blick kann ja schon nicht der gesam­te Strom der in NRW durch Wind­kraft erzeugt wer­den könn­te auch jeder­zeit ver­braucht oder zwi­schen­ge­spei­chert wer­den. Ein Aus­bau der Wind­ener­gie ist wirt­schaft­lich nur dann wirk­lich sinn­voll, wenn es auch aus­rei­chend Spei­cher­mög­lich­kei­ten gibt. Un die­se sind zusam­men mit einem aus­rei­chen­den Ver­teil­uns­netz der­zeit Man­gel­wa­re in Deutsch­land. Wir kön­nen natür­lich auch mit hohem CO2-Ver­bauch Wind­kraft­an­la­gen pro­du­zie­ren, CO2 abbau­en­den Wald abhol­zen, mit gro­ßen LKW Tei­le in den Wald fah­ren, mit gro­ßen Krä­nen gro­ße Wind­kraft­an­la­gen auf­bau­en und die­se dann dumm im Wald ste­hen las­sen weil man den Strom nir­gend­wo los wird. Mei­ner Mei­nung nach ist es daher durch­aus dring­li­cher Spei­cher­mög­lich­kei­ten zu schaf­fen als wei­te­re Wind­kraft­an­la­gen auf­zu­bau­en. Fah­ren Sie mal an ein Sonn­tag bei aus­rei­chen Wind die A44 von Dort­mund Rich­tung Kas­sel und zäh­len Sie mal die Wind­kraft­an­la­gen die sich nicht dre­hen. Da wird unnö­tig vor­han­de­ne Kapa­zi­tät verschenkt.
    Und nun zur Wind­kraft all­ge­mein, ich habe etwas gegen jeg­li­che Form von Bau­ten die das vor­han­de Land­schafts­bild einer Regi­on wie dem Sau­er­land nach­hal­tig schä­di­gen. In sol­chen Regio­nen soll­te man mehr über alter­na­ti­ve Ener­gie­ge­win­nugs­for­men nach­den­ken die sich bes­ser ins Land­schafts­bild inte­grie­ren las­sen (Was­ser­kraft z.B.) oder aber eben Pump­spei­cher­kraft­wer­ke. Aber auf die höchs­ten Punk­te noch einen drauf zu set­zen um auch noch aus zig Kilo­me­tern sicht­bar zu sein und als häs­li­che Land­mar­ke zu die­nen find ich halt nicht gut.

  4. Abso­lut unsach­li­cher Kommentar!
    Allein schon das Argu­ment „Was­ser­kraft“ zeugt von Ihrer Unin­for­miert­heit. Wir haben hier zu wenig Was­ser und zu wenig Gefäl­le um dar­aus nen­nens­wert Strom erzeu­gen zu kön­nen. Aber immer wie­der wird die­ses Argu­ment neu auf­ge­tischt. Absicht???
    Was an Was­ser­kraft mög­lich ist, muß natür­lich genutzt wer­den und wird auch genutzt.
    Das Foto neu­lich von Rein­hard Loh­mann hat gezeigt, wie wenig Flä­che im Wald nötig ist, um eine WEA zu errich­ten. Wie­so jetzt von Ihnen wie­der die­se längst wider­leg­ten Argu­men­te? Absicht???
    Sie wol­len den Erzeu­gern das Geld nicht in den Arsch schie­ben. Wem schie­ben Sie es denn bis­her in den Aller­wer­tes­ten? Ich sage es Ihnen: Den Mono­pol-Kon­zer­nen! Da fin­de ich dezen­tra­le Erzeu­gung sinn­vol­ler. Und die Ein­nah­men wer­den breit gestreut. Dage­gen kann man doch ver­nünf­ti­ger­wei­se nichts sagen. Könn­te es sein, dass Neid aus ihren Wor­ten spricht???
    Sie bekla­gen die CO2 pro­du­zie­ren­de (!) Erzeu­gung von WEA. Wie, glau­ben Sie denn, wer­den kon­ven­tio­nel­le oder gar ato­ma­re Kraft­wer­ke her­ge­stellt? Mit Luft und Wasser?
    Sie sind gegen Land­schafts­ver­än­de­rung in jeg­li­cher Form im Sau­er­land. Soll doch die Zer­stö­rung woan­ders statt­fin­den, z.B. in den Braun­koh­le-Tage­bau­ge­bie­ten oder an ande­ren Kraft­werks­stand­or­ten, aber hier bit­te nicht. Bit­te hier auch kei­ne Luft­ver­schmut­zung oder gar ato­ma­re Ver­seu­chung. Wir wol­len hier nur den Strom nut­zen. St. Flo­ri­an läßt grüßen!
    Es krankt tat­säch­lich an Spei­cher­mög­lich­kei­ten und an Lei­tungs­ka­pa­zi­tät. Aber dar­an wird hef­tig gear­bei­tet. Und es man­gelt an inter­na­tio­na­ler Zusam­men­ar­beit bei der Stromverteilung.
    Kurz­um: Ihr Kom­men­tar ist pole­misch und unsach­lich. Ledig­lich Desinformation!

  5. Das klas­si­che Was­ser­kraft (Tur­bi­ne in Fließ­ge­wäs­ser) hier natür­lich nicht das Poten­ti­al von Wind­kraft hat, ist mir auch klar. Sie hat aber gegen­über der Wind­kraft einen gro­ßen Vor­teil, ich kann sie steu­ern. Bei Wind­kraft und Solar­ener­gie bin ich nun mal auf Mut­ter Natur angewiesen.
    Das an dem The­ma Ener­gie­spei­che­rung und Trans­port gear­bei­tet wird ist mir auch klar. Aber was macht es für einen Sinn Autos zu bau­en wenn ich kei­ne Stras­sen habe? Also wie­so soll ich Windfkraft­an­la­gen bau­en deren Erträ­ge ich nicht (aus­rei­chend) nut­zen kann? Wenn Sie so viel über Wind­kraft wis­sen, dann sagen Sie doch mal wie­viel theo­re­ti­sche Wind­kraft­an­la­gen-Leis­tung wir in Deutsch­land bereits haben und wie­viel Ener­gie tat­säch­lich in Zei­ten aus­rei­chen­der Wind­leis­tung pro­du­ziert wird. Und dann auch mal direkt wie­viel Ent­schä­di­gung den Anla­gen­be­trei­bern in die­sen Zei­ten in denen zwar pro­du­ziert wer­den könn­te aber nicht pro­du­ziert wer­den darf gezahlt wird. Mir ist auch bekannt, das alle ande­ren Ener­gie­for­men sub­ven­tio­niert wer­den. Auch davon hal­te ich nichts, ins­be­son­der wenn man die Sub­ven­tio­nen ger­ne nimmt, aber die Fol­ge­las­ten auf die All­ge­mein­heit abwäl­zen will.
    Habe ich in irgend­ei­ner Form mich über die Grö­ße der Flä­che für eine WEA aus­ge­las­sen? Ich sehe auf dem Foto von Herrn Loh­mann eine Flä­che von geschätz der Grö­ße eines Fuß­ball­fel­des. Und ich kann nicht glau­ben das die gesam­te Flä­che auf­ge­fors­tet wird. Weih­nachts­bäu­me wür­den viel­leicht gehen. Aber es ist kaum davon aus­zu­ge­hen, dass eine WEA eine Lebens­dau­er von mehr wie 15, viel­leicht 20 Jah­ren hat. Und nutz­ba­re Bäu­me, aus­ser Weih­nachts­bäu­me kön­ne in einer sol­chen Zeit­wohl kaum wachsen.
    Ihrer Argu­men­ta­ti­on nach drängt sich mir das Gefühl auf, dass sie von der Wind­kraft in irgend­ei­ner Form zu pro­fi­tie­ren schei­nen. Ich tue dies defi­ni­tiv nicht, und den öko­lo­gi­schen und öko­no­mi­schen Nut­zen von WEAs im Sau­er­land oder ande­ren (Mit­tel-) Gebiergs­re­gio­nen sehe ich nun mal nicht so wie sie. Ins­be­son­de­re dann, wenn die dazu not­wen­di­gen Infra­struk­tu­ren noch in den Kin­der­schu­hen ste­cken. Also erst Grund­la­gen schaf­fen die Ener­gie auch effek­tiv nut­zen zu kön­nen, dann schaun wo wir ste­hen und dann kann man noch mal dar­über reden.

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