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Leserbrief: „Als Frau sehe ich mich nicht vertreten!“

Zu neuen ehrenamtlichen Stellvertretern von Bürgermeister Detlef Lins (Mitte) wählte der Rat Georg Te Paas (links) und Jürgen ter Braak. (Foto: oe)
Zu neu­en ehren­amt­li­chen Stell­ver­tre­tern von Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins (Mit­te) wähl­te der Sun­derner Rat Georg Te Paas (links) und Jür­gen ter Bra­ak. (Foto: oe)

Sun­dern. Fol­gen­der Leser­brief erreich­te die Redak­ti­on zum The­ma „Wahl der stell­ver­tre­ten­den Bür­ger­meis­ter für Sun­dern am 17. 06. 2014“:

„Die Wahl von zwei männ­li­chen stell­ver­tre­ten­den Bür­ger­meis­tern für die vor­lie­gen­de sechs­jäh­ri­ge Amts­pe­ri­ode in Sun­dern igno­riert wie­der ein­mal den Geschlech­ter-Pro­porz der Sun­derner Bevölkerung.
Als Frau sehe ich mich hier nicht ver­tre­ten. Für die Wahl der ers­ten Bür­ger­meis­te­rin der Stadt Sun­dern soll­ten sich im nächs­ten Jahr vie­le Frau­en enga­gie­ren oder beson­ders auch als Kan­di­da­tin auf­stel­len lassen.
Sun­dern braucht drin­gend mehr weib­lich gepräg­ten Fort­schritt ! Neh­men wir uns unse­re Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel zum Vorbild !“

Doro­thea Schulte-Huermann
Zum Hafen 1, 59846 Sundern 

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Eine Antwort

  1. naja, mehr Frau­en in die Poli­tik ok, aber die aal­glat­te Mut­ti Mer­kel als Vor­bild muss nicht wirk­lich sein, oder?

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