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Laurentianum setzt 3‑D-Drucker im Unterricht ein

Schü­ler des Lau­ren­ti­anums kön­nen jetzt Model­le ent­wer­fen und am 3‑D-Dru­cker aus­dru­cken. (Foto: Laurentianum)

Arns­berg. Das Lau­ren­ti­a­num hat einen 3‑D-Dru­cker ange­schafft, der nun aus­pro­biert und im Unter­richt ein­ge­setzt wer­den kann. „Das sind die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung“, erklärt Schul­lei­te­rin Bea­te Nord­mann die Anschaf­fung. „Unse­re Schüler*innen kön­nen dar­an nun selbst­stän­dig Model­le erstel­len, das belebt den Unter­richt sehr.“

Neben Technik auch Zusammenleben stärken

Ein­kauf­s­chips aus dem 3‑D-Dru­cker. (Foto: Laurentianum)

Das Lau­ren­ti­a­num hat sich auf die Fah­nen geschrie­ben, die Digi­ta­li­sie­rung zu gestal­ten, aber vor allem auch das Zusam­men­sein der Schul­ge­mein­schaft zu stär­ken. Als ers­tes gemein­sa­mes Pro­jekt wur­den des­halb am Tag der offe­nen Tür Ein­kauf­s­chips mit Lau­ren­ti­a­num-Auf­druck berech­net und ausgedruckt.

„Wir setz­ten auf moder­nen, zukunfts­wei­sen­den Unter­richt, des­we­gen war uns der Ein­satz eines 3‑D-Dru­ckers ein Her­zens­an­lie­gen. Aber bei all der Digi­ta­li­sie­rung ist es uns auch beson­ders wich­tig, dass wir das Zusam­men­le­ben neben all der Tech­nik stär­ken, dass wir uns Zeit für unse­re Schüler*innen neh­men und dass sozia­le Aspek­te ganz weit vor­ne ste­hen“, ergänzt Nordmann.

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