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Landrat sieht erste HSK-Sicherheitskonferenz als Erfolg

Teil­neh­mer der ers­ten Sicher­heits­kon­fe­renz der Kreis­po­li­zei­be­hör­de HSK. (Foto: HSK)

Hoch­sauer­land­kreis. Gemein­sam die Sicher­heit der Men­schen im Hoch­sauer­land­kreis stär­ken – die­ses Ziel wir­kungs­voll und nach­hal­tig zu errei­chen war das Haupt­the­ma der ers­ten Sicher­heits­kon­fe­renz im Mesche­der Kreis­haus. Land­rat Dr. Schnei­der begrüß­te die Lei­te­rin­nen und Lei­ter der Insti­tu­tio­nen und Behör­den, die sich mit den Fra­gen der Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger des Sau­er­lands befas­sen. Neben den zwölf Bür­ger­meis­tern waren auch die Direk­to­ren der Amts­ge­rich­te, der Prä­si­dent des Land­ge­richts, der Lei­ten­de Ober­staats­an­walt, die Fach­be­reichs­lei­ter des HSK, die Lei­te­rin der Schul­ab­tei­lung der Arns­ber­ger Bezirks­re­gie­rung sowie lei­ten­de Beam­te des Zolls und der Bun­des­po­li­zei eingeladen.

Keine Hinweise auf Verdrängungseffekt

Auf der Tages­ord­nung stan­den neben der Vor­stel­lung der Sicher­heits­la­ge auch die Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on der Kreis­po­li­zei­be­hör­de mit ihren sie­ben Poli­zei­wa­chen sowie die aktu­el­len Ände­run­gen des Poli­zei­ge­set­zes. Wei­te­re Gesprächs­the­men waren die Ban­den- und Clan­kri­mi­na­li­tät, die Sicher­heit von Groß­ver­an­stal­tun­gen sowie der Aus­bau gegen­sei­ti­ger Hos­pi­ta­ti­ons­mög­lich­kei­ten. Sei­tens der Teil­neh­mer wur­de die Sor­ge geteilt, dass durch die lan­des­wei­ten Maß­nah­men gegen die Clan­kri­mi­na­li­tät ein mög­li­cher Ver­drän­gungs­ef­fekt von den Groß­städ­ten ins Sau­er­land statt­fin­den könn­te. Die Poli­zei beob­ach­te die Sze­ne inten­siv. Hin­wei­se für eine Ver­la­ge­rung lägen bis­lang aber nicht vor. Ein wei­te­rer Punkt der Kom­mu­nal­ver­tre­ter war der Wunsch zu einer stär­ke­ren, gemein­sa­men Bekämp­fung der Rausch­gift­kri­mi­na­li­tät im Sauerland.

„Gemeinsames Gespräch der richtige Weg“

Land­rat Dr. Schnei­der zeig­te sich zufrie­den mit dem part­ner­schaft­li­chen Aus­tausch: „Die Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger hat obers­te Prio­ri­tät! Die Kon­fe­renz hat gezeigt, dass das gemein­sa­me Gespräch der rich­ti­ge Weg ist. The­men der inne­ren Sicher­heit betref­fen eben nicht nur die Poli­zei und müs­sen zusam­men ange­gan­gen wer­den.“ Die ers­te Sicher­heits­kon­fe­renz der Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis geht zurück auf eine lan­des­wei­te Initia­ti­ve des Innen­mi­nis­te­ri­ums NRW. Alle Teil­neh­mer zeig­ten sich mit den Ergeb­nis­sen zufrie­den. Sie spra­chen sich dafür aus, die Zusam­men­ar­beit noch wei­ter aus­zu­bau­en und sich im nächs­ten Jahr zu einer wei­te­ren Sicher­heits­kon­fe­renz auf Lei­tungs­ebe­ne zu treffen.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Poli­zei HSK)

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