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Küchenbrand in Hüsten über Edeka-Markt

120 Ein­satz­kräf­te und 30 Fahr­zeu­ge waren bei dem Küchen­brand ober­halb des Ede­ka-Mark­tes in der Bahn­hof­stra­ße in Hüs­ten, im Ein­satz. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Arnsberg/Hüsten. Am Mitt­woch­abend, kurz nach 20 Uhr wur­de der Feu­er­wehr ein Küchen­brand in einem Geschäfts­haus im ers­ten Ober­ge­schoss gemel­det. Beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr stand bereits das kom­plet­te ers­te Ober­ge­schoss, in dem sich eine Shi­sha-Bar befin­det, in Voll­brand. Zu die­sem Zeit­punkt hat­ten sich alle Gäs­te der Shi­sha-Bar und die Mit­ar­bei­ter und Kun­den des dar­un­ter befind­li­chen Ede­ka-Mark­tes ins Freie bege­ben. Die Ret­tungs­kräf­te began­nen sofort, auf der Vor­der­sei­te des Gebäu­des, mit einem mas­si­ven Lösch­an­griff von außen. Zeit­gleich wur­de auf der Rück­sei­te des Gebäu­des eine Rie­gel­stel­lung zur Bahn­li­nie auf­ge­baut, die­se war zwi­schen­zeit­lich gesperrt. Ins­ge­samt waren für den Lösch­an­griff sie­ben Trupps unter umluft­un­ab­hän­gi­gem Atem­schutz nötig.

Vier Personen in Krankenhäuser transportiert

Die ins­ge­samt 22 Per­so­nen aus dem Gebäu­de wur­den vor Ort vom Ret­tungs­dienst behan­delt und betreut. Ledig­lich vier, dar­un­ter ein Feu­er­wehr­mann, muss­ten in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert werden.

Nach­dem das Feu­er wei­test­ge­hend gelöscht war, kon­trol­lier­te die Feu­er­wehr die Dach­haut auf Glut­nes­ter. Für die Dau­er des Ein­sat­zes war die Bahn­hof­stra­ße kom­plett gesperrt.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Feu­er­wehr Arnsberg)

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