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Kripo ermittelt wegen Brandstiftung bei Kfz-Betrieb

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

Arns­berg. Ein Brand­er­mitt­ler der Kri­mi­nal­po­li­zei ist laut Poli­zei­be­richt aktu­ell mit Ermitt­lun­gen bei einem Kfz-Betrieb in Arns­berg an der Stra­ße Zu den Werk­stät­ten beschäf­tigt. Dort war es in der Nacht von Mitt­woch auf Don­ners­tag zwi­schen 20 Uhr am Abend und 9 Uhr am Mor­gen zu einer Brand­stif­tung gekom­men. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter war zunächst auf das Gelän­de gegan­gen und hat­te dort das Rol­lo der Ein­gangs­tür zum Büro des Betriebs hoch­ge­scho­ben. Anschlie­ßend wur­de durch die Sicher­heits­git­ter, die vor der Tür instal­liert sind, ein Loch in die Schei­be der Tür geschla­gen. Durch die­ses Loch konn­te der Täter dann eine brenn­ba­re Flüs­sig­keit in das Büro­in­ne­re ein­brin­gen und anzünden.

Feuer von alleine erloschen

Das Feu­er erlosch von allei­ne, ohne dass es zuvor auf das gesam­te Büro über­grei­fen konn­te. Die Tat wur­de erst am Don­ners­tag mor­gen fest­ge­stellt. Nach Schät­zun­gen des Brand­er­mitt­lers kam es durch die Flam­men zu Schä­den in Höhe von etwa 8000 Euro. Ver­letzt wur­de nie­mand. Die Ermitt­lun­gen wegen vor­sätz­li­cher Brand­stif­tung dau­ern an.

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