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Kreis entscheidet sich für Test-Option: Einkaufen mit Termin weiterhin möglich

Hoch­sauer­land­kreis. Der Hoch­sauer­land­kreis hat sich am heu­ti­gen Mon­tag für die so genann­te Test-Opti­on ent­schie­den. Die All­ge­mein­ver­fü­gung wird im Inter­net unter www.hochsauerlandkreis.de ver­öf­fent­licht. Nach­dem der Kreis drei Tage die 7‑Ta­ge-Inzi­denz von 100 über­schrit­ten hat­te, hat das Land NRW ges­tern die Coro­na-Not­brem­se ange­ord­net. „Durch das Zie­hen der Test-Opti­on besteht aber nun die Mög­lich­keit, dass Men­schen in der Regi­on wei­ter Ein­kau­fen und auch ande­re Diens­te wahr­neh­men kön­nen“, erläu­tert Land­rat Dr. Karl Schnei­der die Ent­schei­dung. „Aller­dings wer­den wir die Ent­wick­lung der Infek­ti­ons­zah­len genau beob­ach­ten und wenn not­wen­dig, von uns aus die Brem­se zie­hen“, so Land­rat Dr. Schnei­der weiter.

Negatives Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden sein

Mit einem kos­ten­lo­sen Schnell­test aus einem der offi­zi­el­len Test­zen­tren kön­nen fol­gen­de Ange­bo­te und Leis­tun­gen wei­ter­hin in Anspruch genom­men wer­den: u.a. in Biblio­the­ken, Muse­en, Bur­gen, Tier­parks, in nicht pri­vi­le­gier­tem Ein­zel­han­del oder auch kör­per­na­he Dienst­leis­tun­gen. Dafür ist ein bestä­tig­tes nega­ti­ves Test­ergeb­nis (nicht älter als 24 Stun­den) erfor­der­lich und vorzuzeigen.

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