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Klinikum investiert weiter kräftig für werdende Mütter

Wer­den künf­tig mehr wer­den­de Müt­ter betreu­en: von links Dr. med. Nor­bert Peters, Chef­arzt der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Geburts­hil­fe, Feli­ci­tas Buelt­jes, Lei­ten­de Heb­am­me, Bar­ba­ra Karn­eil, Lei­tung Eltern­schu­le, Karin Hor­ni­scher, Lei­tung Fami­li­en­sta­ti­on und Miros­lav Iva­nov, Lei­ten­der Kreis­saal-Ober­arzt. (Foto: Klinikum)

Hüs­ten. Die Zahl der Ent­bin­dungs­sta­tio­nen geht seit Jah­ren zurück, auch in der Regi­on. Jüngs­tes Bei­spiel ist die Schlie­ßung der Geburts­sta­ti­on am Kran­ken­haus in War­stein. Um die Ver­sor­gung der Schwan­ge­ren in der Regi­on zu sichern, will die Geburts­hil­fe des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land künf­tig mehr wer­den­de Müt­ter betreu­en. Dazu wird jetzt am Stand­ort Hüs­ten erneut kräf­tig investiert.

Einzugsbereich weit über Kreisgrenze

Dr. med. Nor­bert Peters, Chef­arzt der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Geburts­hil­fe, erin­nert dar­an, dass die Geburts­hil­fe des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land bereits 2017 um einen neu­en vier­ten Kreiß­saal erwei­tert wur­de. Auch zusätz­li­che Ärz­te, Heb­am­men und Pfle­ge­kräf­te sei­en ein­ge­stellt wor­den. Das Ange­bot des Mut­ter-Kind-Zen­trums mit Eltern­schu­le, Geburts­hil­fe und Kin­der­kli­nik zie­he daher heu­te Schwan­ge­re weit über die Kreis­gren­zen hin­aus an.

Bettenzahl der Familienstation wird verdoppelt

Die Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Geburts­hil­fe des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land ver­füg­te bis­her über ins­ge­samt 42 auf­ge­stell­te Bet­ten, dar­un­ter 18 Bet­ten in einer Fami­li­en­sta­ti­on. Die Zim­mer der Fami­li­en­sta­ti­on sind auf die beson­de­ren Belan­ge der Wöch­ne­rin­nen aus­ge­rich­tet, ver­fü­gen über Wickel­tisch und Baby­wäch­ter und ent­spre­chen mehr einem Hotel- als einem Kran­ken­haus­zim­mer. Auf­grund des gestie­ge­nen Bedarfs soll nun eine zwei­te zusätz­li­che Fami­li­en­sta­ti­on mit neun Zim­mern und 18 Mut­ter-Kind-Bet­ten ein­ge­rich­tet wer­den. Dafür wer­den rund 400.000 Euro in den Umbau und die Moder­ni­sie­rung von Sta­ti­on 2A inves­tiert. Mit­te des Jah­res 2019 soll die neue Fami­li­en­sta­ti­on dann in Betrieb gehen.

Größtmögliche Sicherheit für Mutter und Kind

„Wir möch­ten eine fami­li­en­ori­en­tier­te Geburts­hil­fe anbie­ten unter dem Mot­to so wenig Medi­zin wie nötig, so viel Sicher­heit wie mög­lich“ sag­te Chef­arzt Dr. Nor­bert Peters. „Kreiß­saal, Geburts­hil­fe und Kin­der­kli­nik mit Früh­ge­bo­re­nen-Inten­siv­sta­ti­on lie­gen bei uns nur weni­ge Meter von­ein­an­der ent­fernt. Das ist nicht nur ein­ma­lig im gan­zen Hoch­sauer­land­kreis, son­dern gibt Eltern und ihrem Kind eine zusätz­li­che Sicher­heit.“ Ein umfang­rei­ches Ange­bot von der Geburts­vor­be­rei­tung, regel­mä­ßi­gen Kreiß­saal­füh­run­gen, vie­len Bera­tungs­mög­lich­kei­ten, einer Fami­li­en­sta­ti­on sowie einem brei­ten Kurs­an­ge­bot für Müt­ter und Väter in der Eltern­schu­le ergän­zen das Versorgungsspektrum.

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