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Klinikum Hochsauerland nimmt neue „Chemo-Ambulanz“ am Karolinen Hospital in Betrieb

Hüs­ten. Hell, freund­lich und kom­plett moder­ni­siert steht sie bereit für die Pati­en­tin­nen, die neue „Che­mo-Ambu­lanz“ des Brust­zen­trums. Hier, im Erd­ge­schoss des Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Stand­or­tes Karo­li­nen Hos­pi­tal, wer­den die Pati­en­tin­nen ambu­lant mit moderns­ten medi­ka­men­tö­sen Hormon‑, Chemo‑, Immun- und Anti­kör­per­the­ra­pien behan­delt. Dar­über infor­miert das Kli­ni­kum Hochsauerland.

„Chemo-Abmulanz“ am Standort Karolinen Hospital

Zwei neue Behand­lungs­räu­me mit jeweils bis zu vier Behand­lungs­plät­zen sowie ein Raum für die pfle­ge­ri­sche Betreu­ung ste­hen dafür zur Ver­fü­gung. Die Räu­me sind groß genug, um in Coro­na-Zei­ten die Abstands­re­geln ein­hal­ten zu kön­nen. Zukünf­tig kön­nen auch wei­te­re Behand­lungs­plät­ze ein­ge­rich­tet wer­den. „Die neu­en Behand­lungs­räu­me im Erd­ge­schoss sind für die Pati­en­tin­nen schnel­ler und auf kür­ze­rem Wege erreich­bar als die bis­her im vier­ten Ober­ge­schoss ange­bo­te­nen The­ra­pie­räu­me. Groß­for­ma­ti­ge Foto­gra­fien sowie farb­lich abge­stimm­te Wän­de und Acces­soires sor­gen für eine ange­neh­me Atmo­sphä­re und tra­gen dazu bei, die Auf­ent­halts­qua­li­tät für die Pati­en­tin­nen noch ein Stück weit zu ver­bes­sern“, sag­te Peter Eike­l­er, Stand­ort­lei­ter Karo­li­nen-Hos­pi­tal kürz­lich bei der Ein­seg­nung der Räume.

Infor­mier­ten über die neue Che­mo-Ambu­lanz:
Dr. Nor­bert Peters, Chef­arzt der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Lei­ter des Brust­zen­trums im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land,
Sarah Keu­then, Onko­lo­gi­sche Fach­kran­ken­schwes­ter der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de,
Chris­ti­ne Doh­men, Breast-Care-Nur­se, Abtei­lungs­lei­tung Pfle­ge­dienst (v.li.). Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland

Aufenthaltsqualität der Patientinnen verbessern

Moder­ni­siert und ein­ge­rich­tet wur­den die neu­en Räu­me mit viel Eigen­leis­tung durch das Hand­wer­ker­team sowie das Team des Brust­zen­trums. Unter­stüt­zung bei der Gestal­tung der Räu­me mit unter­schied­li­chen Design­ele­men­ten erhiel­ten sie von Herrn Ced­rik Schul­te, Stu­dent der Innen­ar­chi­tek­tur an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Ostwestfalen-Lippe.

Dr. Nor­bert Peters, Chef­arzt der Kli­nik für Frau­en­heil­kun­de und Lei­ter des Brust­zen­trums im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, beton­te die gro­ße Bedeu­tung der Ambu­lanz für die Zufrie­den­heit der Pati­en­tin­nen. „Der Groß­teil der The­ra­pien erfolgt in der Ambu­lanz, hier wer­den die Pati­en­tin­nen teils über Mona­te von unse­ren Pfle­ge­ex­per­tin­nen für Brust­krebs (sog. Breast Care Nur­ses) sehr per­sön­lich und herz­lich betreut. Ich höre viel Lob von den Pati­en­tin­nen, von den Ange­hö­ri­gen wie auch von den nie­der­ge­las­se­nen Gynä­ko­lo­gen“, so Dr. Peters.

1.000 ambulante Therapiezyklen

Mit jähr­lich 150 Pri­mär­fäl­len und rund 1.000 ambu­lan­ten The­ra­pie­zy­klen ist das Brust­zen­trum des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land die größ­te Ein­rich­tung ihrer Art in der Regi­on und das ein­zi­ge zer­ti­fi­zier­te onko­lo­gi­sche Zen­trum im HSK. Mit den neu­en The­ra­pie­räu­men wird das the­ra­peu­ti­sche Ange­bot wei­ter verbesset.

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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