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Klinikum Hochsauerland investiert in modernen Patiententransportservice

Die Lei­te­rin Inter­hos­pi­tal­trans­port, Simo­ne Hil­le­brand, freut sich zusam­men mit Andre­as Blau­th (Ret­tungs­as­sis­tent), Sti­na Schritt ( Not­fall­sa­ni­tä­te­rin), Chris­toph Schlü­ter (Ret­tungs­sa­ni­tä­ter) und Isme­ta Kocan (Ret­tungs­sa­ni­tä­te­rin) über die
neu­en Fahr­zeu­ge für den scho­nen­den Pati­en­ten­trans­port­ser­vice im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land. (v.l.n.r.) (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arnsberg/Meschede. Seit über zwei Jah­ren umfasst die Kran­ken­haus­lo­gis­tik am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land auch den inter­nen Pati­en­ten­trans­port­ser­vice, den soge­nann­ten Inter­hos­pi­tal­trans­port. Für die­se Fahr­ten zwi­schen den ein­zel­nen Stand­or­ten des Kli­ni­kums ste­hen eige­ne Ein­satz­fahr­zeu­ge zur Ver­fü­gung, die höchs­ten Ansprü­chen an den Kran­ken­trans­port genü­gen. Jüngst hat das Kli­ni­kum in zwei neue Fahr­zeu­ge inves­tiert, die nun in Dienst gestellt wurden.

Investition in zwei neue Fahrzeuge

Neu ange­schafft wur­den ein Ret­tungs­wa­gen (RTW) sowie ein Kran­ken­trans­port­wa­gen (KTW) im Gesamt­wert von rund 320.000 Euro. Mit Hil­fe die­ser voll­aus­ge­stat­te­ten Fahr­zeu­ge leis­tet der Inter­hos­pi­tal-Trans­port­ser­vice einen wich­ti­gen Bei­trag, um die Pati­en­ten wäh­rend ihres sta­tio­nä­ren Auf­ent­halts im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land best­mög­lich zu ver­sor­gen, denn die 32 Kli­ni­ken an den vier Kran­ken­h­aus­stand­or­ten des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land arbei­ten in Dia­gnos­tik und The­ra­pie eng ver­netzt zusam­men. Immer dann, wenn im Rah­men von best­mög­li­cher Dia­gno­se und The­ra­pie medi­zi­ni­sche Leis­tun­gen eines ande­ren Stand­or­tes des Kli­ni­kums ein­zu­be­zie­hen sind, sorgt der Inter­hos­pi­tal­trans­port werk­täg­lich für den mög­lichst schnel­len und effi­zi­en­ten Patiententransport.

Besetzung mit qualifiziert ausgebildetem Personal

Die Fahr­zeu­ge sind mit aus­ge­bil­de­ten Ret­tungs­kräf­ten besetzt, die­se betreu­en die Pati­en­ten bei Ver­le­gungs­fahr­ten zur Wei­ter­be­hand­lung in einer spe­zia­li­sier­ten Fach­ab­tei­lung an einem ande­ren Stand­ort. Je nach medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit erfol­gen vie­le Pati­en­ten­trans­por­te auch unter ärzt­li­cher Beglei­tung, wobei auch hier das ärzt­li­che Per­so­nal durch das Kli­ni­kum gestellt wird.

Verlegungsfahrten zwischen Intensivstationen möglich

Spe­zi­ell für Ver­le­gungs­fahr­ten zwi­schen Inten­siv­sta­tio­nen kann das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land auf einen neu­en Ret­tungs­wa­gen mit beson­ders umfas­sen­der Aus­stat­tung setz­ten. Das Fahr­zeug, das von Not­fall­sa­ni­tä­tern und Ret­tungs­as­sis­ten­ten beglei­tet wird, ver­fügt unter ande­rem über Beatmungs­ge­rät und einen Defi­bril­la­tor, der sich auch für die Hirn­druck- und Arte­ri­en­mes­sung eig­net. Wäh­rend des Trans­por­tes ist auch die Medi­ka­men­ten­ga­be über eine Vor­rich­tung für bis zu sechs Per­fu­so­ren wei­ter gesi­chert. Pati­en­ten­scho­nend und Mit­ar­bei­te­rin­nen- und Mit­ar­bei­ter-freund­lich ist zudem ein elek­tri­sches Ein­zugs­sys­tem für die Transporttrage.

Kein Wettbewerb zu privatem oder öffentlichem Rettungsdienst

Der kran­ken­haus­in­ter­ne Pati­en­ten­trans­port­ser­vice tritt nicht in den Wett­be­werb zu pri­va­ten Unter­neh­men oder dem Ret­tungs­dienst. Der inter­ne Pati­en­ten­trans­port­ser­vice steht aus­schließ­lich für plan­ba­re kran­ken­haus­in­ter­ne Trans­port­fahr­ten im Rah­men des Kran­ken­haus­re­gel­be­triebs zur Ver­fü­gung. Damit trägt der Inter­hos­pi­tal­trans­port des Kli­ni­kums auch zur Ent­las­tung für das öffent­li­che Ret­tungs­we­sen im Kreis und in der Stadt Arns­berg bei.

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

 

 

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