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Klinikum Hochsauerland informiert: Arthrose und Gelenkbeschwerden – Mobilität erhalten

Logo des Kli­ni­kums Hochsauerland

Arnsberg/Sundern. Das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land infor­miert am 04.09. in Arns­berg und am 05.09. in Sun­dern (ab 18 Uhr) zum The­ma „Arthro­se und Gelenk­be­schwer­den – Mobi­li­tät erhal­ten“. Denn in Deutsch­land lei­det fast jeder Vier­te unter Schmer­zen in den Gelen­ken und hat sich des­we­gen schon mal in ärzt­li­che Behand­lung begeben.

Rechtzeitige Prävention kann helfen

Am häu­figs­ten wer­den Gelenk­schmer­zen durch Ver­schleiß­erschei­nun­gen (Arthro­se) an Hüft‑, Knie‑, Schul­ter- oder Sprung­ge­len­ken aus­ge­löst. Lei­der ist die Arthro­se (noch) nicht heil­bar, die Beschwer­den las­sen sich aber durch geeig­ne­te Maß­nah­men erheb­lich ver­bes­sern. In fort­ge­schrit­te­nem Sta­di­um kommt aller­dings nicht sel­ten nur noch der endo­pro­the­ti­sche Gelenk­er­satz in Fra­ge. Daher ist es umso bedeu­ten­der, recht­zei­tig Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men zu ergrei­fen, um ein Fort­schrei­ten der Erkran­kung zu ver­hin­dern bzw. den Zeit­punkt einer Gelen­k­ope­ra­ti­on hinauszuzögern.

Fachleute informieren aus erster Hand in Arnsberg und Sundern

Chef­arzt Prof. Dr. med. Sebas­ti­an Seitz, und Tho­mas Kithy­mos, Lei­ten­der Ober­arzt der Kli­nik für Ortho­pä­die, Kli­ni­kum Hoch­sauer­land wer­den einen Über­blick über die Ent­ste­hung und Risi­ko­fak­to­ren des Gelenk­ver­schlei­ßes geben und ins­be­son­de­re Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men auf­zei­gen, die ergrif­fen wer­den kön­nen, um den Ver­schleiß der Gelen­ke auf­zu­hal­ten und zu ver­zö­gern bzw. im bes­ten Fall ganz zu verhindern.

Dar­über hin­aus wird auf die ver­schie­de­nen sta­di­en­ab­hän­gi­gen Mög­lich­kei­ten der kon­ser­va­ti­ven, medi­ka­men­tö­sen sowie der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung bis hin zum endo­pro­the­ti­schen Gelenk­er­satz bei fort­ge­schrit­te­ner Arthro­se ein­ge­gan­gen. Herr Kithy­mos wird dabei auch ein spe­zi­el­les mini­mal­in­va­si­ves Ope­ra­ti­ons­ver­fah­ren vor­stel­len, mit dem künst­li­che Hüft­ge­len­ke beson­ders scho­nend ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Bei die­ser Tech­nik (AMIS-Ver­fah­ren/­ven­tra­ler Zugang) schlän­gelt sich der Ope­ra­teur zwi­schen natür­li­chen Mus­kel­lü­cken hin­durch. Die Mus­keln wer­den zur Sei­te gescho­ben und müs­sen nicht durch­trennt wer­den. Die Hei­lung wird dadurch beschleu­nigt und der Pati­ent ist schnell wie­der mobil.

Vor­trags­the­men sind:

  • Alarm im Gelenk – Arthro­se rich­tig vorbeugen
    Prof. Dr. med. Sebas­ti­an Seitz, Chef­arzt der Kli­nik für Orthopädie,
    Kli­ni­kum Hochsauerland
  • Das künst­li­che Gelenk – scho­nend und minimalinvasiv
    Tho­mas Kithy­mos, Lei­ten­der Ober­arzt der Kli­nik für Ortho­pä­die, Kli­ni­kum Hochsauerland
    Im Anschluss an die Vor­trä­ge ste­hen die Fach­leu­te für indi­vi­du­el­le Fra­gen zur Ver­fü­gung. Außer­dem wer­den in einer klei­nen Aus­stel­lung ana­to­mi­sche Model­le und wei­te­res Anschau­ungs­ma­te­ri­al gezeigt. Der Ein­tritt ist frei.
    Wei­te­re Infos unter www.klinikum-hochsauerland.de/termine

Ter­min 1: 04. Sep­tem­ber 2018, 18:00 bis ca. 20:00 Uhr
Ort: Fest­hal­le der Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen, Pro­me­na­de 18, 59821 Arnsberg

Ter­min 2: 05. Sep­tem­ber 2018, 18:00 bis ca. 20:00 Uhr
Ort: Sun­der­land Hotel, Rat­haus­platz 2, 59846 Sundern

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