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Klinikum Arnsberg und Caritas-Verband stärken Pflege

62 Berufsstarter in der Pflege haben ihre Ausbildung begonnen (Foto: Klinikum Arnsberg)
62 Berufs­star­ter in der Pfle­ge haben ihre Aus­bil­dung begon­nen (Foto: Kli­ni­kum Arnsberg)

Arns­berg. 62 jun­ge Men­schen haben am 01. Okto­ber 2015 ihre Aus­bil­dung im Bil­dungs­zen­trum für Gesund­heits- und Pfle­ge­be­ru­fe begon­nen. 34 Berufs­star­ter wol­len den Beruf Gesund­heits- und Krankenpfleger/in erler­nen. 28 wer­den in den nächs­ten drei Jah­ren als Altenpfleger/in aus­ge­bil­det. Das Bil­dungs­zen­trum wird gemein­sam von der Kli­ni­kum Arns­berg GmbH und dem Cari­tas-Ver­band Arns­berg-Sun­dern e.V. betrie­ben und bün­delt die viel­fäl­ti­gen kran­ken- und alten­pfle­ge­ri­schen Aus- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te der Träger.

62 Berufsstarter in Pflegeberufen

Im Rah­men der Aus­bil­dung absol­vie­ren die Berufs­star­ter künf­tig rund 2.300 Stun­den theo­re­ti­schen Unter­richt in der Bil­dungs­stät­te sowie 2.500 Stun­den prak­ti­sche Aus­bil­dung an den drei Kran­ken­h­aus­stand­or­ten des Kli­ni­kums Arns­berg, der Sau­er­land­kli­nik in Hach­en oder den prak­ti­schen Ein­satz­or­ten in der ambu­lan­ten und sta­tio­nä­ren Pfle­ge des Caritasverbandes.

Durch eigene Anstrengungen Fachkräftemangel vorbeugen

Vol­ker Koch, Geschäfts­füh­rer Kli­ni­kum Arns­berg und Tho­mas Kel­ler­mann, Per­so­nal- & Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Cari­tas-Ver­band Arns­berg-Sun­dern e.V. begrüß­ten die neu­en Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen an ihrem ers­ten Aus­bil­dungs­tag und erklär­ten uni­so­no: „Nur durch eige­ne Anstren­gun­gen und Inves­ti­tio­nen in eine gute Aus­bil­dung kön­nen wir in Zukunft einem Fach­kräf­te­man­gel vor­beu­gen und die hohe Qua­li­tät in der Pfle­ge und Betreu­ung der Pati­en­ten und Bewoh­ner in unse­ren Ein­rich­tun­gen sichern. Unse­ren Aus­zu­bil­den­den bie­ten wir auch nach der Aus­bil­dung lang­fris­ti­ge Per­spek­ti­ven für ihre beruf­li­che Zukunft. So über­neh­men wir in dop­pel­ter Hin­sicht Ver­ant­wor­tung für die Region.“

Förderung auch nach der Ausbildung

„Um den immer kom­ple­xer wer­den­den Auf­ga­ben und Anfor­de­run­gen in der Pfle­ge gerecht zu wer­den, bie­ten wir auch nach der Aus­bil­dung ein umfas­sen­des Pro­gramm an Fort- und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten“ berich­ten die Schul­lei­tun­gen Bar­ba­ra Dröst (Kran­ken­pfle­ge­schu­le) und Roland Breit­ling (Alten­pfle­ge­schu­le). „Auch erfah­re­ne Fach­kräf­te kön­nen berufs­be­glei­ten­de Fach­wei­ter­bil­dun­gen besu­chen und sich wei­ter­qua­li­fi­zie­ren bei­spiels­wei­se zur Fach­ge­sund­heits- und ‑krankenpfleger/in für Inten­siv­pfle­ge und Anäs­the­sie, Ope­ra­ti­ons­dienst oder Endo­sko­pie. Sie kön­nen sich auch wei­ter qua­li­fi­zie­ren zur Lei­tung einer Abtei­lung, zur Hygie­ne­fach­kraft, Wundmanager/in, Dia­be­tes­fach­kraft oder zur
Praxisanleiter/in. Selbst ein Auf­bau­stu­di­um ist möglich“

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