Klavierabend im Schloss Melschede mit Mona Asuka

Am Sonn­tag, den 19. Janu­ar 2025, lädt das Schloss Mel­sche­de um 17:00 Uhr zu einem Kla­vier­abend mit der inter­na­tio­nal gefei­er­ten Pia­nis­tin Mona Asuka ein. Das Pro­gramm umfasst Wer­ke von Mozart, Beet­ho­ven, Schubert/Liszt und Liszt – ein musi­ka­li­sches High­light für Klas­sik­lieb­ha­ber. (Foto: Mona Asuka / För­der­ver­ein Schloss Melschede)

Sun­dern. Das Schloss Mel­sche­de lädt am Sonn­tag, den 19. Janu­ar 2025 um 17:00 Uhr zu einem beson­de­ren Kla­vier­abend ein. Die inter­na­tio­nal gefei­er­te Pia­nis­tin Mona Asuka wird ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm dar­bie­ten und damit Klas­sik­lieb­ha­ber und Musik­in­ter­es­sier­te glei­cher­ma­ßen begeistern.

Mit 33 Jah­ren zählt Mona Asuka zu den eta­blier­ten Grö­ßen der klas­si­schen Musik­welt. Nach ers­ten Kon­zert- und Wett­be­werbs­er­fah­run­gen im frü­hen Kin­des­al­ter ist Mona mit 13 Jah­ren das ers­te Mal als Solis­tin mit Orches­ter auf­ge­tre­ten. Seit ihrer Stu­di­en­zeit bei Karl-Heinz Käm­mer­ling in Salz­burg und Bernd Glem­ser in Würz­burg ist die Lis­te nam­haf­ter Orches­ter­part­ner ste­tig gewach­sen: sie hat u.A. mit der Staats­ka­pel­le Wei­mar gespielt, dem Phil­har­mo­nia Orches­tra Lon­don, der Hong Kong Phil­har­mo­nic, dem Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg und dem Musik­kol­le­gi­um Winterthur.

Gefragte Kammermusikpartnerin und Festivalgast

Mona Asuka arbei­tet mit wich­ti­gen Kam­mer­mu­sik­part­nern zusam­men wie Simon Höfe­le, Gold­mund Quar­tett und Aris Quar­tett. Begeis­tert wur­den ihre Auf­trit­te in der Sun­to­ry Hall in Tokyo, im Kur­haus Wies­ba­den, in der Ton­hal­le Zürich und der Stutt­gar­ter Lie­der­hal­le auf­ge­nom­men. Regel­mä­ßig gas­tiert sie in Japan und auf inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals: beim Kla­vier­fes­ti­val Ruhr, dem Kis­sin­ger Som­mer, den Fest­spie­len Meck­len­burg-Vor­pom­mern, dem Fes­ti­val La Roque d’Anthéron, dem Rhein­gau Musik­fes­ti­val, beim Cast­le­maine Sta­te Fes­ti­val in Aus­tra­li­en und vie­len anderen.

Eine besondere Klangästhetik

Sich den eige­nen Emo­tio­nen kurz­ent­schlos­sen hin­ge­ben zu kön­nen, fas­zi­niert Mona Asuka in der Musik genau­so wie die schein­ba­re Ein­fach­heit, die Sang­lich­keit ein­gän­gi­ger Melo­dien. Kein Wun­der also, dass sie für ihre ers­te CD (2017, Oehms Clas­sics) Wer­ke von Schu­bert und Liszt zusam­men­ge­stellt und sich auf ihrem zwei­ten Album (2020, Häns­s­ler Clas­sic) bekann­te und unbe­kann­te­re Stü­cke von Mozart gewid­met hat. Der Flü­gel ihrer Wahl war dabei ein altes Bech­stein-Modell aus dem Besitz Arturo Bene­det­ti Michel­an­ge­lis. Ein Instru­ment, das weder der makel­lo­sen Schär­fe moder­ner Kon­zert­flü­gel noch dem zer­brech­li­chen Gesang his­to­ri­scher Ham­mer­kla­vie­re hul­digt, son­dern – wie die Inter­pre­tin – mit einem ganz eige­nen Klang überrascht.

Das Programm im Detail

In ihrem Kon­zert im Schloss Mel­sche­de wird Mona Asuka Tei­le die­ser erfolg­rei­chen Pro­duk­tio­nen inter­pre­tie­ren:

  • W.A. Mozart: Sona­te G‑Dur KV 283
  • L.v. Beet­ho­ven: Sona­te G‑Dur
  • Schubert/Liszt: 4 Liedtranskriptionen
  • Franz Liszt: Rhap­so­die espagnole

Tickets und Informationen

Kar­ten für das Kon­zert kos­ten 30,- € und kön­nen vor­be­stellt werden:

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind zu fin­den unter www.schloss-melschede.de

 

 

 

 

 

 

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