„Klarstellung“ zum Holzener Schützenvogel

Hol­zen. Die Redak­ti­on erreich­te eine Leser-Mail zum Erbau­er des dies­jäh­ri­gen Holze­ner Schüt­zen­vo­gels, die wir hier veröffentlichen:

„Wie ich bei der online „Nach­su­che“ zum Schüt­zen­fest der “ Schüt­zen­bru­der­schaft Arns­berg Hol­zen“ fest­stel­len durf­te,  haben Sie einen Arti­kel ver­öf­fent­licht (sie­he Link), bei dem Mat­thi­as Schul­te als der Erbau­er des Schüt­zen­vo­gels benannt wird.

Die­ses ent­spricht nicht der Wahr­heit, da ich der Erbau­er die­ses Vogels bin und die­ses nach­weis­lich auf mei­ner Sei­te  http://holzadler.hoeffchen.de/index.php#pos120 nach­zu­le­sen ist.

Herr Mat­thi­as Schul­te hat den Vogel am 24. 05. 2018 online bei mir bestellt und ihn am 19. 06. 2018 durch zwei sei­ner Ange­stell­ten bei mir  abho­len lassen. 

War­um er in Ihrem Arti­kel dort nament­lich als Erbau­er erwähnt wird, ist mir abso­lut NICHT klar und ent­spricht eben nicht der Realität. 

Ich bit­te Sie um Klarstellung/Gegendarstellung der Tat­sa­chen in Ihrer nächs­ten Ausgabe.

Wolf­gang Höff­chen * Lan­ge Stra­ße 84 * 44579 Castrop-Rauxel 
Schrei­ner­meis­ter, Schüt­zen­vö­gel hand­ge­macht, Webdesign

 

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3 Antworten

  1. Ich muß aus eige­ner Erfah­rung dem hier genann­ten Vogel­bau­er recht geben!
    Lei­der kommt es in der Hei­mi­schen Bericht­erstat­tung immer wie­der zu ekla­tan­ten Fehlern.
    Pas­siert Schüt­zen­fest Hachen:
    Da setzt man sich gute 30min. mit einem Mit­ar­bei­ter der Hei­mi­schen Pres­se zusam­men, alle wich­ti­gen Eck­da­ten wer­den notiert!
    Und dann fängt das Dilem­ma an nächs­ten Tag in der Zei­tung schon bei der fal­schen Schreib­wei­se der Namen der Köni­gin und des Königs schon an!
    Um NUR einen fal­schen Punkt an die­ser Stel­le zu nennen!
    Wei­te­re feh­ler­haf­te Details in der Bericht­erstat­tung möch­te ich hier gar nicht aufführen!
    Gruß Gui­do Sie­ber (Schüt­zen­bru­der­schaft St. Micha­el Hach­en e.V.)

    1. Da setzt man sich gute 30min. mit einem Mit­ar­bei­ter der Hei­mi­schen Pres­se zusam­men, alle wich­ti­gen Eck­da­ten wer­den notiert!
      Und dann fängt das Dilem­ma an nächs­ten Tag in der Zei­tung schon bei der fal­schen Schreib­wei­se der Namen der Köni­gin und des Königs schon an!

      So mit „einem Mit­ar­bei­ter der Hei­mi­schen Pres­se“ eine auf der Lohn­lis­te der FUN­KE-Grup­pe ste­hen­de Per­son gemeint ist, bit­te immer wg. geführ­ter Inter­views zwin­gend ein „Pre­view“ des geplan­ten Arti­kels zwecks Auto­ri­sie­rung ein­for­dern. Die FUN­KE-Herr­schaf­ten sind ger­ne „inter­pre­ta­tiv“ unterwegs.

    2. Hier muß ich die Pres­se in Schutz nehmen.
      Nach­dem, was ich bis­her weiß, ist es in dem Ver­ein Usus, daß man im Vor­jahr des Schüt­zen­fes­tes das Recht auf die „Schaf­fung“ des Vogels ersteigert.
      Wider­holt ist mir nun die Aus­sa­ge „unter­ge­kom­men“, daß man, auch wenn man den Vogel „fremd­kauft“, auto­ma­tisch dort der Erbau­er ist.
      Das ist wohl auch so an die Pres­se gegangen.

      Es ist aber irrele­vant, weil hier wahr­schein­lich auch Urher­ber­rech­te ver­letzt werden.
      Man wird bei Kauf Eigen­tü­mer des Vogels, aber trotz­dem nicht der Erschaffer !
      Da ich ursprüng­lich mit even­tu­el­ler Urhe­ber­rechts­ver­let­zung kein gro­ßes „Tam­tam“ machen woll­te, woll­te ich die­se Geschich­te aber wenigs­tens in der Öffent­lich­keit klar­ge­stellt haben.
      Die­se Mög­lich­keit habe ich dem „Erbau­er“ und/oder sei­nem Ver­ein drei Tage eingeräumt.
      Aus­ser eini­gen „Dre­hun­gen und Windungen/Ausreden“ ist aber nichts pas­siert, so dass schlu­ßend­lich ich nun sel­ber aktiv gewor­den bin und um Klar­stel­lung durch eine Gegen­dar­stel­lung gebe­ten habe.

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