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Kirchengemeinden stellen sich auf Gottesdienste nach Corona-Vorgaben ein

Arnsberg/Sundern. Seit dem 1. Mai ist es in Nord­rhein-West­fa­len wie­der mög­lich, öffent­li­che Got­tes­diens­te zu fei­ern. Dabei sind in der aktu­el­len Situa­ti­on mit den staat­li­chen Stel­len abge­spro­che­ne Rah­men­be­din­gun­gen zu beach­ten. Hier­mit soll die Anste­ckungs­ge­fahr soweit wie mög­lich gemin­dert werden.

Ansteckungsgefahr soll vermindert werden

Die Pfar­rer der katho­li­schen Kir­chen­ge­mein­den in Arns­berg und Sun­dern haben abge­spro­chen, mit der Fei­er öffent­li­cher Got­tes­diens­te erst am  nach­ten Wochen­en­de, 9. und 10. Mai, zu begin­nen. Damit haben die Kir­chen­ge­mein­den Zeit, die nicht gerin­ge Anzahl der Rah­men­be­din­gun­gen gewis­sen­haft vor­zu­be­rei­ten. Es gilt z.B. Abstands­re­ge­lun­gen u.v.a. mehr ein­zu­hal­ten. Eine gemein­sa­me Fei­er wie vor der Coro­na­kri­se wird zunächst jedoch nicht mög­lich sein.

Start der Gottesdienste erst ab 9. Mai

Die Über­tra­gung der Got­tes­diens­te im Inter­net wird wei­ter­hin ange­bo­ten, damit Per­so­nen, vor allem jene, die Risi­ko­grup­pen ange­hö­ren, zu Hau­se die Got­tes­diens­te mit­fei­ern kön­nen. Für die kon­kre­ten Hin­wei­se zu den öffent­li­chen Got­tes­diens­ten ab dem 9. Und 10. Mai wird auf die Ver­öf­fent­li­chun­gen in den jewei­li­gen Pfarr­nach­rich­ten, in der Pres­se und dem Inter­net­auf­tritt der Gemein­den verwiesen.

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