Hüsten. Die „Schulis“ des Kindergartens Kolpingstraße waren zu Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Hüsten. Neben der Besichtigung des örtlichen Gerätehauses wurde das Thema der Brandschutzerziehung spielerisch erarbeitet. Hierzu gehörte das Absetzen des Notrufes mit einem Notruftrainer, die Aufgaben der Feuerwehr, das Aussehen des Feuerwehrmanns im Einsatz und Erklärungen zur Ausrüstung eines Feuerwehrfahrzeugs. Weiter wurden die Gefahren des Brandrauchs, der Zweck des Rauchmelders und das Verhalten im Brandfall besprochen. Einige Kinder meinten zwar, ihre Spürnasen könnten im Schlaf den Rauch riechen, dem konnte die Feuerwehr jedoch nicht zustimmen. Nicht ohne Grund ist bereits in Neu- und Umbauten seit dem 1. April 2013 eine Pflicht für Rauchwarnmelder in der Landesbauordnung enthalten. Verantwortlich für den Einbau ist der Eigentümer der Wohnung. Übrigens betäubt der Brandrauch im Schlaf. Bereits zwei bis drei tiefe Atemzüge können tödlich sein. Rauchwarnmelder sind Lebensretter.
Eine Antwort
Süß die Kleinen 🙂
Freut mich das man Kinder zu soetwas begeistern kann.
Das ist auf jeden Fall etwas sinnvolleres als Videospiele spielen.
Dazu sollte ich meinen Kleinen auch mal bringen 😛
Gruß Britta