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Karrierenetzwerk „Heimvorteil“ gründet Rückkehrer-Stammtisch

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis hat im Rahmen des Projektes „Heimvorteil“ einen Stammtisch für Rückkehrer gegründet (Grafik: Wirtschaftsförderungsgesellschaft)
Die Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft Hoch­sauer­land­kreis hat im Rah­men des Pro­jek­tes „Heim­vor­teil“ einen Stamm­tisch für Rück­keh­rer gegrün­det (Gra­fik: Wirtschaftsförderungsgesellschaft)

Hoch­sauer­land­kreis. Das Pro­jekt HEIM­VOR­TEIL HSK hat einen Stamm­tisch für Rück­keh­rer gegrün­det. Die­ser trifft sich ein­mal im Monat ab 18 Uhr in einem Sze­ne-Café im Hoch­sauer­land­kreis. In locke­rer Run­de kön­nen sich Ex-Exil-Sau­er­län­der über gemein­sa­me Erfah­run­gen, Erleb­nis­se und Inter­es­sen austauschen.

Ziel: Zurückgekommene Sauerländer sollen sich zu Hause fühlen

Logo des Projektes „Heimvorteil“ Ziel ist es, dass sich zurück­ge­kom­me­ne Sau­er­län­der wirk­lich zu Hau­se füh­len. „Dazu sind neben den bestehen­den Kon­tak­ten auch neue Netz­wer­ke und Bekannt­schaf­ten wich­tig, die vor dem Ver­las­sen des Sau­er­lan­des noch nicht vor­han­den sind“, meint Micha­el Bison, Geschäfts­füh­rer der Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft Hoch­sauer­land­kreis mbH.

Netzwerke aufbauen, Freundschaften schließen

Auf die­se Wei­se ent­ste­hen für Rück­keh­rer neue Netz­wer­ke, Bekannt­schaf­ten und viel­leicht sogar Freund­schaf­ten. Zu den Stamm­ti­schen ist jeder herz­lich ein­ge­la­den, der sich selbst als Rück­keh­rer ver­steht. Dazu sind eben­falls der Part­ner und Bekann­te ger­ne ein­ge­la­den. Dabei gilt das Mot­to „wer kommt, der kommt“, sodass eine Anmel­dung nicht not­wen­dig ist.

Wohlfühl-Charakter durch neue Netzwerke

Projektleiterin „Heimvorteil“: Sandra Schmitt (Foto: Wirtschaftsförderungsgesellschaft)
Pro­jekt­lei­te­rin „Heim­vor­teil“: San­dra Schmitt (Foto: Wirtschaftsförderungsgesellschaft)

„Mit die­sem Ange­bot möch­ten wir allen Rück­keh­rern die Mög­lich­keit bie­ten, sich mit Gleich­ge­sinn­ten über gemein­sa­me Erfah­run­gen aus­zu­tau­schen“, erzählt San­dra Schmitt, Pro­jekt­lei­te­rin HEIM­VOR­TEIL HSK von der Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft Hoch­sauer­land­kreis mbH, „denn unse­re Auf­ga­be ist es nicht nur, die Rück­kehr für Exil-Sau­er­län­der mit Infor­ma­tio­nen über Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten schmack­haft zu machen, son­dern dar­über hin­aus einen Wohl­fühl-Cha­rak­ter durch neue Netz­wer­ke zu schaffen“.

Einzugsgebiet ist der gesamte Hochsauerlandkreis

Zum Start der Stamm­ti­sche stellt der gesam­te Hoch­sauer­land­kreis das Ein­zugs­ge­biet dar. Im Lau­fe der Zeit soll sich die­se Ver­an­stal­tungs­rei­he nach Vor­stel­lung der Wirt­schafts­för­de­rung des Hoch­sauer­land­krei­ses ver­selbst­stän­di­gen und durch pri­vat orga­ni­sier­te Rück­keh­rer-Tref­fen ergänzt wer­den. Bei­spiels­wei­se ein Tref­fen für die Umge­bung rund um Schmal­len­berg oder ein Treff für Rück­keh­rer in Arnsberg.

An fol­gen­den Tagen trifft sich der Rückkehrer-Stammtisch:

Das Pro­jekt „HEIM­VOR­TEIL HSK – Dein Kar­rie­renetz­werk“ ist ein Modell­pro­jekt der Süd­west­fa­len-Agen­tur und wird im Rah­men von „Land(auf)schwung“ durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ernäh­rung und Land­wirt­schaft geför­dert. Die Finan­zie­rung und Umset­zung die­ses Pro­jek­tes liegt feder­füh­rend bei der Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft Hoch­sauer­land­kreis mbH.

Unter dem Hash­tag #mein­heim­vor­teil kön­nen Exil-Sau­er­län­der schnell alle Infos über HEIM­VOR­TEIL HSK aufrufen.

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen auf:
www.wirtschaftsfoerderung-hsk.de/HEIMVORTEIL.hsk
www.HEIMVORTEIL-hsk.de
www.facebook.com/HEIMVORTEIL.hsk
www.instagram.com/heimvorteil_hsk
Whats App: 0160 / 46 35 904
#mein­heim­vor­teil

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