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Kaiser und Kerkhoff: 4,5 Millionen Euro für Sportstätten im Hochsauerlandkreis

Klaus Kai­ser freut sich über die Lan­des­för­de­rung, die eine Moder­ni­sie­rung der Sport­stät­ten in der Regi­on ermög­li­chen (Foto: MKW/Christoph Meinschäfer)

Hoch­sauer­land­kreis. Die Lan­des­re­gie­rung hat den För­der­auf­ruf für das Sport­stät­ten­för­der­pro­gramm „Moder­ne Sport­stät­te 2022“ ver­öf­fent­licht. Dazu erklä­ren die hei­mi­schen Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mat­thi­as Kerkhoff MdL und Klaus Kai­ser MdL: „So eine hohe För­de­rung für den Sport hat es in Nord­rhein-West­fa­len bis­lang noch nicht gege­ben. Sport­ver­ei­nen, Stadt- und Gemein­de­s­port­ver­bän­den, Kreis- und Stadtsportbünde und Sport­ver­bän­den in NRW ste­hen bis 2022 nun­mehr ins­ge­samt 300 Mil­lio­nen Euro zur Verfügung. Davon wer­den 30 Mil­lio­nen Euro für 2019 ver­an­schlagt, die wei­te­ren 270 Mil­lio­nen als Ver­pflich­tungs­er­mäch­ti­gung bis 2022“.

Mehrere Millionen Euro für den Hochsauerlandkreis

Mehr als 4,5 Mil­lio­nen Euro davon flie­ßen in den Hoch­sauer­land­kreis. Fol­gen­de Beträ­ge kom­men den Städ­ten und Gemein­den zugute:

Ver­ei­ne und Ver­bän­de kön­nen – so die Abge­ord­ne­ten – ab sofort auf die Stadt- und Kreissportbünde mit Pro­jekt­vor­schlä­gen zuge­hen. Die­se kön­nen dann ab dem 1. Okto­ber 2019 prio­ri­sier­te Vor­schlags­lis­ten beim Land einreichen.

„Rot-Grün hat Investitionen in unsere Sportstätten vernachlässigt“

„Die Koali­ti­on aus CDU und FDP setzt damit ein deut­li­ches Zei­chen“, loben Kai­ser und Kerkhoff, „nach­dem unter Rot-Grün die Inves­ti­tio­nen in unse­re Sport­stät­ten ver­nach­läs­sigt wur­den“. Mit den För­der­gel­dern sol­len unter ande­rem nach­hal­ti­ge Moder­ni­sie­run­gen, Sanie­run­gen sowie der Umbau oder Ersatz­neu­bau von Sport­stät­ten und Sport­an­la­gen finan­ziert werden.

Damit hät­ten Sport­ver­ei­ne nun die Mög­lich­keit eine moder­ne und bedarfs­ge­rech­te Sport­stät­ten­in­fra­struk­tur anzu­bie­ten. Denn nur wenn die Ver­ei­ne ihre Sport­stät­ten auf den neu­es­ten Stand brin­gen kön­nen, „sind sie auch in der Lage, ihre viel­fäl­ti­gen und wich­ti­gen Auf­ga­ben in der Gesell­schaft noch bes­ser wahr­zu­neh­men“, so die bei­den Abgeordneten.

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