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Kaffeekasse für Hilfsaktion aufgelöst: Impfzentrum Olsberg spendet für Flutopfer

Am Mon­tag­nach­mit­tag (16. August) über­reich­te Marc Hei­nes, HSK-Pro­jekt­lei­ter des Impf­zen­trums (rechts), zusam­men mit Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des Impf­zen­trums den Spen­den­check sym­bo­lisch an Mar­cus Rad­ma­cher (links). (Foto: HSK)

Hoch­sauer­land­kreis. Seit der Öff­nung im Febru­ar bis Mit­te August hat das Team des Impf­zen­trums Ols­berg rund 2.100 Euro für sei­ne „Kaf­fee­kas­se“ erhal­ten. Für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus den Berei­chen Ver­wal­tung und Medi­zin endet am 30. Sep­tem­ber die gemein­sa­me Zeit im Impf­zen­trum. Schnell war sich das Team einig, dass sie den Betrag durch eige­ne Spen­den auf 2.600 Euro erhö­hen und den gesam­ten Inhalt ihrer Kaf­fee­kas­se an die Flut­op­fer spen­den möch­ten. Unter­stützt wird die „Akti­on Deutsch­land Hilft“ – ein Zusam­men­schluss von 23 Organisationen.

Beitrag auf 4000 Euro aufgerundet

Über die Spen­den-Idee zeig­te sich der Per­so­nal­rat des Hoch­sauer­land­krei­ses begeis­tert und run­de­te den Betrag auf 4.000 Euro aus der inter­nen Cent-Spen­den­ak­ti­on der HSK-Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter auf. „Es ist ein beson­de­res Zei­chen der Soli­da­ri­tät, dass die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen des Impf­zen­trums den Erlös ihrer „Kaf­fee­kas­se“ spen­den. Denn es ist ein Dan­ke­schön von den Geimpf­ten für ihren Ein­satz in der Coro­na-Pan­de­mie“, sag­te Mar­cus Rad­ma­cher, Ver­tre­ter des HSK-Personalrats.

Am Mon­tag­nach­mit­tag (16. August) über­reich­te Marc Hei­nes, HSK-Pro­jekt­lei­ter des Impf­zen­trums, zusam­men mit Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des Impf­zen­trums den Spen­den­check sym­bo­lisch an Mar­cus Radmacher.

Impfzentrum noch bis Ende September geöffnet

Das Impf­zen­trum in Ols­berg ist bis Ende Sep­tem­ber von mitt­wochs bis sonn­tags von 14 bis 20 Uhr geöff­net. „Wir bie­ten wei­ter­hin das Ange­bot „Imp­fen ohne Ter­min“ an. Inter­es­sier­te kön­nen bis 18 Uhr ohne Ter­min vor­bei­kom­men und es ste­hen Biontech, Moder­na sowie John­son und John­son zur Ver­fü­gung“, so Marc Heines.

 

 

 

(Quel­le: Hochsauerlandkreis)

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