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Julius Cronenberg Sophienhammer lädt zum „Tag der offenen Tür“

Seit 150 Jah­ren ist die Unter­neh­mens­grup­pe JCS auf dem Gelän­de am Sophien­ham­mer in Arns­berg-Müsche­de behei­ma­tet. (Foto: JCS)

Arnsberg/Müschede. Seit 150 Jah­ren ist der Sophien­ham­mer in Müsche­de die Hei­mat der Unter­neh­mens­grup­pe Juli­us Cro­nen­berg Sophien­ham­mer (JCS). Anläss­lich die­ses Jubi­lä­ums öff­net JCS ihre Pfor­ten und lädt zu einem „Tag der offe­nen Tür“ ein. Die­ser fin­det am Frei­tag, 2. Sep­tem­ber, ab 13.00 Uhr auf dem gesam­ten Fir­men­ge­län­de statt. Die Gäs­te erwar­ten span­nen­de Ein­bli­cke hin­ter die Kulis­sen der Fir­men­grup­pe sowie ein bun­tes Pro­gramm für Kin­der und Erwach­se­ne mit Füh­run­gen, Kis­ten­klet­tern und Gabel­stap­ler­fah­ren für die Kids. Die Ver­an­stal­tung endet mit der Fei­er eines Öku­me­ni­schen Got­tes­diens­tes, der um 18 Uhr beginnt.

Führungen für Kinder und Erwachsene

Beim „Tag der offe­nen Tür“ kön­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher das Fir­men­ge­län­de eigen­stän­dig auf einem Rund­gang erkun­den und einen Blick in die ver­schie­de­nen Gebäu­de und Pro­duk­ti­ons­be­rei­che wer­fen. Wie stellt man einen Fah­nen­mast her? Wie wird eine Sen­se geschmie­det? Wer noch mehr wis­sen möch­te, kann bei einer Füh­rung zudem viel Span­nen­des über die His­to­rie der ehe­ma­li­gen Sen­sen­schmie­de oder die Archi­tek­tur der Gebäu­de erfah­ren. Dar­über hin­aus bie­tet JCS eine Füh­rung spe­zi­ell für Kin­der an.

Buntes Programm für Groß und Klein

Damit Gäs­te jeder Alters­grup­pe auf ihre Kos­ten kom­men, hat die Unter­neh­mens­grup­pe ein viel­fäl­ti­ges kos­ten­lo­ses Pro­gramm auf die Bei­ne gestellt: Kin­der kön­nen sich Schmin­ken las­sen, eine Run­de im Karus­sell dre­hen oder sich auf der Slack­li­ne pro­bie­ren. Ein beson­de­res High­light für die klei­nen Gäs­te wird es sein, einen Kin­der­ga­bel­stap­ler zu fah­ren. Eine wei­te­re Attrak­ti­on stellt das gemein­sa­me Bema­len eines Fah­nen­tuchs dar, bei dem die Besu­cher ihrer Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf las­sen kön­nen und ein gemein­sa­mes Uni­kat ent­steht. Bei einem Quiz und einem Schätz­spiel kön­nen die Gäs­te ihr Glück ver­su­chen und attrak­ti­ve Prei­se gewinnen.

Etwas ruhi­ger geht es im haus­ei­ge­nen Kino zu, in dem ein Film über die „Sen­sen­schmie­de Sophien­ham­mer“ läuft – und bei einer Live-Vor­füh­rung kön­nen die inter­es­sier­ten Gäs­te selbst erle­ben, wie das Mähen mit einer Sen­se funk­tio­niert und wie sich die­se durch Den­geln schär­fen lässt. Eine Cafe­te­ria, Grill­stän­de, Can­dy Bar und Eis­stand run­den das Ange­bot ab.

Erlös kommt unterstützenden Vereinen zugute

Damit am Tag der offe­nen Tür alles rei­bungs­los abläuft, unter­stüt­zen Mit­glie­der der Müsche­der Ver­ei­ne die Ver­an­stal­ter. Mit dabei sind auch Akti­ve der Feu­er­wehr Lösch­grup­pe, des Musik­ver­eins, der Kol­ping­fa­mi­lie, der Schüt­zen­bru­der­schaft St. Huber­tus und des TUS 07 Müsche­de. Die­sen Ver­ei­nen kommt auch der Erlös des Tages zugute.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: JCS)

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Eine Antwort

  1. Hab selbst noch in der alten Schmie­de (Sophien­ham­mer gear­bei­tet) Sen­sen­schmie­de- Sichel­schmie­de- Kunst­schmie­de 1968- 1969. Wer dort gear­bei­tet hat, hat auch das Arbei­ten erlernt. Freue mich schon auf das haus­ei­ge­ne Kino mit Film­vor­füh­rung. Ich weiß auch das es einen Film über die­sen Beruf gibt auf Super acht, wur­de uns in der Berufs­schu­le vor­ge­führt. Zu dem Zeit­punkt war ich noch selbst dort beschäf­tigt. Wer sich noch mehr für die­se Arbeit inter­es­siert, soll­te mal nach Hagen in das Hei­mat­mu­se­um fah­ren, dort wird auf ori­gi­nells­ter Wei­se die Arbeit eines Sen­sen­schmieds am Ori­gi­nal nach­ge­bau­ten Schwanz­ham­mer mit ein­hal­te Ofen vor­ge­führt. Mein Gott war das dort eine Gei­le Zeit.

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