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Johannes Verhoeven bleibt Kreisvorsitzender der Senioren Union im Hochsauerlandkreis

Bei der ers­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung der Senio­ren Uni­on im Hoch­sauer­land­kreis seit fast 4 Jah­ren, wur­de Johan­nes Ver­hoe­ven aus Arns­berg ein­stim­mig in sei­ner Funk­ti­on als Vor­sit­zen­der bestä­tigt. (v.l.n.r.:) Cani­sius, Kai­ser MdL, Ver­hoe­ven, Dick­el, Mohr­mann, Schen­nen, Keg­gen­hoff. (Foto: Senio­ren Union)

Hoch­sauer­land­kreis. Johan­nes Ver­hoe­ven aus Arns­berg ist von der Mit­glie­der­ver­samm­lung der Senio­ren Uni­on der CDU im Hoch­sauer­land­kreis ein­stim­mig in sei­ner Funk­ti­on bestä­tigt wor­den. Im Kreis­haus in Mesche­de tra­fen sich die Mit­glie­der der Senio­ren Uni­on zu ihrer ers­ten Ver­samm­lung seit Juli 2018, um unter ande­rem den Vor­stand neu zu wäh­len. Die Pan­de­mie mach­te die­se lan­ge Pau­se erfor­der­lich, umso posi­ti­ver blick­ten die Mit­glie­der der Senio­ren Uni­on in die Zukunft, um die anste­hen­den Wah­len in Nord­rhein-West­fa­len erfolg­reich zu gestalten.

Anzahl der Senioren in der Bevölkerung wächst fortlaufend

In der Vor­stands­ar­beit wird Johan­nes Ver­hoe­ven künf­tig von Gün­ter Dick­el (Bri­lon), Richard Cani­sius (Mede­bach), Wil­li Keg­gen­hoff (Sun­dern), Bodo Kirtz (Mesche­de), Marie-The­res Schen­nen (Arns­berg) und Rai­ner Mohr­mann (Hal­len­berg) im Geschäfts­füh­ren­den Vor­stand unter­stützt. Vor­sit­zen­der Johan­nes Ver­hoe­ven appel­lier­te an sei­ne Mit­strei­ter, wei­te­re Mit­glie­der zu rekru­tie­ren, um der Arbeit für den älte­ren Teil der Bevöl­ke­rung mehr Nach­druck zu ver­lei­hen. Er beton­te, dass die Anzahl der Senio­ren in der Bevöl­ke­rung immer grö­ßer wer­de. Dem müs­se in vie­len Berei­chen der Gesell­schaft Rech­nung getra­gen wer­den. Alters­dis­kri­mi­nie­rung müs­se unter­sagt wer­den. Beson­ders im länd­li­chen Raum müs­se das Leben für die Älte­ren in der Gesell­schaft erleich­tert werden.

Klaus Kaiser: auch kleinere Dörfer müssen gefördert werden

Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Klaus Kai­ser rief dazu auf, die Stim­me zur NRW-Land­tags­wahl abzu­ge­ben. Unter der aktu­el­len Lan­des­re­gie­rung wür­den auch klei­ne­re Dör­fer geför­dert. Ein Vor­ge­hen der poli­ti­schen Oppo­si­ti­on, Dör­fer unter 2000 Ein­woh­nern nicht för­dern zu wol­len, gebe es bei der aktu­el­len Lan­des­re­gie­rung nicht. Klaus Kai­ser appel­lier­te, es müs­se alles getan wer­den, um das Land­schafts­bild im Sau­er­land wiederherzustellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Senio­ren Uni­on HSK)

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