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Jagdhütte bei Recklinghausen völlig ausgebrannt

Eine jagdhütte tief im wald bei Recklinghausen wurde ein Raub der Flammen. (Foto: Feuerwehr Sundern)
Eine Jagd­hüt­te tief im Wald bei Reck­ling­hau­sen wur­de ein Raub der Flam­men. (Foto: Feu­er­wehr Sundern)

Reck­ling­hau­sen. Am Diens­tag um 19.22 wur­de die Feu­er­wehr Sun­dern von der Kreis­leit­stel­le zu einem Brand­ein­satz in Reck­ling­hau­sen alar­miert. Bei Ein­tref­fen der Lösch­grup­pe Endorf stand eine gro­ße Jagd­hüt­te bereits im Voll­brand. Umge­hend wur­den meh­re­re Trupps unter Atem­schutz zur Brand­be­kämp­fung eingesetzt.

Einen Kilometer Schlauch für Löschwasser verlegt

(Foto: Feuerwehr Sundern)
(Foto: Feu­er­wehr Sundern)

Auf­grund der abge­le­ge­nen Lage der Jagd­hüt­te bestand eine Schwie­rig­keit dar­in, aus­rei­chend Lösch­was­ser an der Ein­satz­stel­le bereit zu stel­len. Hier­zu wur­de eine Lösch­was­ser­ent­nah­me am  etwa einen Kilo­me­ter ent­fern­ten Bönk­hau­ser Bach ein­ge­rich­tet und eine Schlauch­lei­tung bis zur Ein­satz­stel­le verlegt.

Brandursache noch unklar

Trotz der sofort ein­ge­lei­te­ten mas­si­ven Brand­be­kämp­fung über meh­re­re C‑Rohre brann­te die Jagd­hüt­te voll­stän­dig aus. Die Feu­er­wehr Sun­dern war mit  dem ört­lich zustän­di­gen Lösch­zug, bestehend aus den Lösch­grup­pen Endorf und Mein­ken­bracht, unter der Ein­satz­lei­tung von Brand­in­spek­tor Dirk Weber, sowie dem Lösch­zug Sun­dern im Ein­satz. Die Nach­lösch­ar­bei­ten dau­er­ten noch bis in die Nacht an.  „Zur Scha­dens­hö­he und Brand­ur­sa­che kön­nen der­zeit kei­ne Anga­ben gemacht wer­den,“ so Dirk Sied­hoff, Pres­se­spre­cher der Sun­derner Feuerwehr.

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