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Jägerverein Neheim unterstützt Spendenaufruf des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern

Ger­hard Webers (r.) und Lea Pol­k­le­se­ner vom Jäger­ver­ein Neheim über­rei­chen stell­ver­tre­tend 3000 Euro als Spen­de für Hoch­was­ser­ge­schä­dig­te an den Vor­sit­zen­den des Cari­tas­ver­ban­des Arns­berg-Sun­dern, Chris­ti­an Stock­mann (l.). (Foto: Cari­tas­ver­band Arnsberg-Sundern)

Arnsberg/Sundern. Auch der Jäger­ver­ein Neheim hat sich an dem Spen­den­auf­ruf des Cari­tas­ver­ban­des Arns­berg-Sun­dern betei­ligt. Jetzt fand die Spen­den­über­ga­be vor der Alten Syn­ago­ge in Neheim statt.

„Für unse­ren Jäger­ver­ein stand von Anfang an fest, dass wir bei der Unter­stüt­zung der betrof­fe­nen Hoch­was­ser­op­fer hel­fen möch­ten“, so Dr. Ger­hard Webers, Kas­sie­rer des Jäger­ver­eins, bei der Spen­den­über­ga­be. „Dabei war uns auch der regio­na­le Bezug sehr wich­tig. Aus die­sem Grund freu­en wir uns Ihnen heu­te die Spen­de über­rei­chen zu können.“

3000 Euro Spende durch die Lego-Ausstellung „Jägos“

Ins­ge­samt über­reich­ten Ger­hard Webers und Lea Pol­k­le­se­ner vom Jäger­ver­ein 3000 Euro an Chris­ti­an Stock­mann, Vor­stands­vor­sit­zen­der des Cari­tas­ver­ban­des, der die Spen­de dan­kend ent­ge­gen­nahm. Die­se Sum­me konn­te der Jäger­ver­ein durch die Aus­stel­lung der „Jägos“ im ehe­ma­li­gen Haupt­sitz von Bril­len-Rott­ler in der Nehei­mer Haupt­stra­ße erzie­len. Das kom­plet­te Jäger­fest wur­de dort mit Hil­fe von selbst ent­wi­ckel­ten Lego-Ele­men­ten in Minia­tur­for­mat dar­ge­stellt. „Vie­len herz­li­chen Dank für die groß­ar­ti­ge Unter­stüt­zung. Mit Hil­fe die­ser Spen­den kön­nen wir in Koope­ra­ti­on mit den Städ­ten Arns­berg und Sun­dern die betrof­fe­nen Men­schen schnell und unbü­ro­kra­tisch unter­stüt­zen“, so Chris­ti­an Stockmann.

Über 450.000 € Gesamtspendensumme für Hochwassergeschädigte

Bis­lang kamen ins­ge­samt Spen­den in Höhe von über 450.000 € zusam­men (Stand 22.10.21). Davon konn­te der Cari­tas­ver­band bereits fast 270.000 € an Hoch­was­ser­ge­schä­dig­te vor Ort aus­zah­len sowie 80.000 € an die Kom­mu­nen zur Unter­stüt­zung von Ver­ei­nen und Firmen.

Finan­zi­el­le Unter­stüt­zung für die Betrof­fe­nen gab es z.B. für Neu­an­schaf­fun­gen für die durch die Flut zer­stör­ten Haus­halts­ge­gen­stän­de von der Wasch­ma­schi­ne, dem Kühl­schrank über den Nacht­spei­cher­ofen bis zum Haus­rat, aber auch für kurz­fris­ti­ge Unter­brin­gun­gen, weil das Zuhau­se wegen der Zer­stö­rung nicht mehr bewohn­bar war.

Die­se Sofort­hil­fen der Cari­tas sind ein klei­ner Licht­blick für die Betrof­fe­nen. „Wir stel­len aber immer noch fest, dass man­che Hoch­was­ser­ge­schä­dig­ten, Pri­vat­per­so­nen als auch Ver­ei­ne, sich nicht unbe­dingt von allei­ne mel­den, son­dern ange­spro­chen wer­den müs­sen. Hier wol­len wir ger­ne moti­vie­ren, über den „eige­nen Schat­ten zu sprin­gen“ und die Hil­fe von der Stadt und unse­rem Cari­tas­ver­band anzu­neh­men“, appel­liert Chris­ti­an Stockmann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Cari­tas­ver­band Arnsberg-Sundern)

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